Dinslaken: Erste Eisstock-Challenge am Altmarkt

„The Energizer“ - das sind Jürgen „Präses“ Plagemann, Volker „Katze“ Kobelt, Jürgen“Kanzler“ Buchmann, Kalle „Inkasso“ Matten, Jo „Biker“ Arens, Heiko „Taube“ Feldkamp, Thomas „Locke“ Calzawara und Franz „Bufka“ Lhotak. Foto: privat.
  • „The Energizer“ - das sind Jürgen „Präses“ Plagemann, Volker „Katze“ Kobelt, Jürgen“Kanzler“ Buchmann, Kalle „Inkasso“ Matten, Jo „Biker“ Arens, Heiko „Taube“ Feldkamp, Thomas „Locke“ Calzawara und Franz „Bufka“ Lhotak. Foto: privat.
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Vom 13. bis zum 21. Februar 2016 auf dem Altmarkt: Hier das erste Team. Eisstockschießen, dass wollten die Jungs schon immer. Aber dafür extra weg aus Dinslaken? Da kam die Nachricht gerade recht, dass die Bäckerei Schollin gemeinsam mit der DIN-Event eine erste Eiststock-Challenge und auch noch direkt am Altmarkt ausrichten will.

Das erste Team hat sich daraufhin spontan gebildet: „The Energizer“ wollen gewinnen, weil: „Wir haben die Energie!“. Das Team bereitet sich übrigens mit einem unschlagbaren Motto auf die kommenden Aufgaben vor: „Nicht quasseln, Schöpp, schöpp!“ und zieht seine Motivation unter anderem aus seinem Arbeitsumfeld: „Strom, Gas, Wasser, Fernwärme!“ Auch die Parole überzeugt auf Anhieb: „Hau weg!“.

Hier die Spielregeln:
Das Spielfeld besteht aus einem Zielfeld, an einem Ende der Bahn, einem Standfeld am anderen Ende und einer länglichen Strecke in der Mitte. Das Ziel ist es, mit seinem Wurf der Daube dem Zielfeld möglichst nahe zu kommen. Die Daube kann sich im Laufe des Spiels verschieben, muss jedoch immer zumindest das Zielfeld berühren. Wird die Daube außerhalb des Zielfeldes geschossen, wird sie in die Mitte zurückgelegt. Stöcke, die das Zielfeld nicht erreicht haben und in der Mitte der Strecke zum Stehen kommen, werden aus dem Spielfeld genommen, um die nachkommenden Stöcke nicht zu behindern. Die Spielzeit beträgt 45 Minuten. Pro Kehre (Durchgang), hat jeder Spieler einen Schuss. Eine Mannschaft besteht aus mindestens vier Spielern. Ein Spiel besteht aus fünf Kehren. Ein Spieler von Mannschaft 1 schießt an und versucht, seinen Stock möglichst nah an die Daube zu legen. Schafft er es, muss nun ein Spieler von Mannschaft 2 versuchen, den gegnerischen Stock entweder von der Daube wegzuschießen oder noch näher heran zu kommen. Schafft er es aber nicht, müssen nacheinander die anderen Spieler von Mannschaft 2 versuchen, den gegnerischen Stock von der Daube zu entfernen oder noch näher an die Daube zu kommen, um die „Wende“ zu bringen. Wenn sie es geschafft haben oder alle Stöcke verschossen sind, ist Mannschaft 1 wieder an der Reihe. Nach jeder Kehre wird abgerechnet. Gezählt werden alle Stöcke, die mindestens die Begrenzungslinie berühren. Die Stöcke, die am nächsten zur Daube liegen, werden gewertet, sofern sie nicht durch gegnerische Stöcke unterbrochen werden. Die Mannschaft mit den meisten Punkten aus allen sechs Kehren hat das Spiel gewonnen. Sollte ein Gleichstand erzielt werden kommt es zum Sudden Death. Dazu wird ein Spieler jeder Mannschaft antreten. Es wird ausgelost, wer beginnt. Es gilt nur die Daube zu treffen. Sieger ist der, der zuerst in einem Durchgang die Daube trifft, während der Gegner die Daube verpasst.

Der Niederrhein Anzeiger wird die Erste Dinslakener Eistock-Challenge auch im Vorfeld begleiten und weitere Teams vorstellen. Bewerber können sich noch bei DIN-Event per E-Mail melden: l.jahnke@din-event.de cd

Autor:

Caro Dai aus Essen-Werden

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