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Heinz-Jürgen Klingenhagen wurde 1957 im Weserbergland geboren. Im Jahr 1972 beginnt er eine Lehre als technischer Zeichner. Weitere zwei Staatsexamen folgen im Anschluss, Studium der Versorgungstechnik in Essen, dazu die Aufnahme eines Studiums Grafik und Kunstgeschichte am Institut für bildende Kunst und Kunsttherapie in Bochum. Sein Fachgebiet wird die chinesische Tuschmalerei. Im Jahr 1995 erwirbt er nach einer Insolvenz ein Wochenendhaus in Dorsten, das er "Atelier Land des Lächelns" nennt. Es entsteht die Galerie mit dem Titel "Depressionen, wenn Arbeitslosigkeit krank macht". Mit Unterstützung der evangelischen Kirchen wird diese Galerie zur Wanderausstellung. Der Begriff "Malerei als Sozialarbeit" ist geboren. Reisen nach Asien, Afrika und Frankreich dienen zur künstlerischen Inspiration. Regelmäßige Ausstellungen mit unterschiedlichen Themen gibt es in ganz Deutschland und im Ausland. Die Darstellungen von Klingenhagens Werken sind realistisch bis surrealistisch, jedoch- stets gegenständlicher Natur. In seinen Werken sind Einflüsse des Surrealismus, Impressionismus, traditioneller europäischer, afrikanischer und asiatischer Kunst miteinander verbunden, vereint zu einem neuen, gemeinsamen Stil. Seit geraumer Zeit hat er Fotografie und Film als weitere künstlerische Ausdrucksform entdeckt, der er sich neben der Malerei widmet. Bis 2018 arbeitete er für eine Agentur im Bereich Mediendienstleistungen im Ruhrgebiet und freiberuflich für eine Galerie in Norddeutschland, wobei der Schwerpunkt hier im Bereich eigener Grafik-Seekarten steht; zwei Patente im Bereich Design und Grafik sind ebenfalls im Besitz. Dazu entsteht gerade ein Fachbuch über die Nordsee mit der dazu gehörigen Problematik in Umwelt und Gegenwart. Mittlerweile lebt er nach dem Tod seiner Ehegattin Walburga Bohle, die aus Ostfriesland stammt allein in Larrelt an der Nordsee (Krummhörn) und arbeitet dort als freier Redakteur, Grafiker und Produzent.
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Der Kreuzweg Bin wieder einmal zu Besuch im Wallfahrtsort Telgte. Entlang dem malerischen linken Emsufer führt ein Weg zum Kreuzweg. Heinrich Gerhard Bücker hat diesen geschaffen. In einem Parkgelände stehen auf einem rund einen Kilometer langen Rundweg überlebensgroße Figuren aus der Passion Jesu Christi. Der Kreuzweg besteht aus zwölf Stationen statt der sonst üblichen 14 Stationen. An die Stelle der Kreuzabnahme ist das Bild der Auferstehung getreten. Nach der Idee des Künstlers wird der...
Und jetzt lade ich Euch ein, die Vielseitigkeit eines Wallfahrtsortes zu genießen, den ich entdeckt habe und die lebendigen Facetten der großartigen Kleinstadt an der Ems zu entdecken. Der Marktplatz in der historischen Altstadt lädt ebenso zum Verweilen ein, wie die stadtnahen Emsauen. Telgte ist mit seinem abwechslungsreichen Kultur-, Freizeit- und Tourismusangebot ein lohnendes Ziel – an Weihnachten gibt es hier einen mittelalterlichen Weihnachtsmarkt - , weshalb sich ein Besuch besonders...
Jeden Abend gehe ich auf den Dorstener Weihnachtsmarkt und habe wie immer meine neue Knipse dabei. Der Markt ist klein aber durch die Eisbahn sehr originell, er zieht auch richtig viele Besucher an. Die Fotos habe ich einfach drauflos geschossen und dann im Grafik Fotoshop am PC nach bearbeitet. Beim Knipsen sind die Fotos erst bewusst überbelichtet, um dann mit der Software stark abgedunkkelt zu werden. Diese Technik benutze ich als neuen Effekt, um sehr starke und eindrucksvolle Farbeffekte...
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