Björn Gebser
aus Dortmund-Süd
  • 8. August 2014, 14:48 Uhr

Umfrage: Ecclestone - Darf man sich freikaufen?

Kai Ruppertz (28), Student aus der Innenstadt: "So etwas wie diesen Freikauf sollte es nicht geben. Es ist fast so wie bei Hoeneß, dass Ecclestone den Promibonus bekommt. Der Untertschied ist nur, dass Hoeneß den Prozess durchgestanden hat." | Foto: geb
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  • Kai Ruppertz (28), Student aus der Innenstadt: "So etwas wie diesen Freikauf sollte es nicht geben. Es ist fast so wie bei Hoeneß, dass Ecclestone den Promibonus bekommt. Der Untertschied ist nur, dass Hoeneß den Prozess durchgestanden hat."
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Dem Formel 1-Chef Bernie Ecclestone wird gegen die Zahlung von 100 Millionen US-Dollar kein Prozess wegen Bestechung gemacht. Wir fragten Dortmunder Bürger: Sollte man sich freikaufen dürfen?

Kai Ruppertz (28), Student aus der Innenstadt: "So etwas wie diesen Freikauf sollte es nicht geben. Es ist fast so wie bei Hoeneß, dass Ecclestone den Promibonus bekommt. Der Untertschied ist nur, dass Hoeneß den Prozess durchgestanden hat." | Foto: geb
Franz-Josef Hansmeier (62), Angestellter aus Aplerbeck: "Das Gesetz sieht die Möglichkeit ja vor. Bei Ecclestones fortgeschrittenem Alter würde er eh Haftverschonung bekommen. Also lieber die Geldsumme kassieren." | Foto: geb
Tristan Kaczka (26), Verfahrensmechaniker aus Bodelschwingh: "Grundsätzlich braucht der Staat das Geld. Und im Knast würde Ecclestone nur Geld kosten. Ihm hätte aber eine Geldsumme verpasst werden müssen, die ihm auch richtig schmerzt." | Foto: geb
Andreas Kreuter (31), Angestellteraus der Innenstadt: "Die Zahlung der 100 Millionen ist nichts anderes als Bestechung. Es ist ein bisschen wie beim Monopoly mit der Gefängnis-Frei-Karte. Zur Zeit liegen Recht und Gerechtigkeit weit auseinander." | Foto: geb
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