`Urban Garding` gefährlich für heimische Tierwelt?

Der im Augenblick zu beobachtende Trend in diversen Kommunen sogenannte Gemeinschaftsgärten, auch `Urban Garding` genannt, zu ermöglichen, erfüllt unsere Ratsgruppe Tierschutzpartei/Freie Wähler im Hinblick auf die heimische Tierwelt mit großer Sorge.

Tiere sind besonders in städtischen Ballungsräumen eines enormen Verdrängungsdruckes ausgesetzt. Gerade diese Geschöpfe die keine eigene Stimme haben, bedürfen unseres besonderen Schutzes.

1. Welchen Einfluss auf die heimische Tierwelt würde durch `urbanes Gärtnern` in Form von Gemeinschaftsgärtnern auf Flächen entstehen die bisher natürlich und brach vegetierten?

2. Sieht die Verwaltung eine Gefahr, dass heimische Tiere durch `urbanes Gärtnern` von ihrem bisherigen Lebensraum verdrängt werden könnten?

DIES IST EINE ANFRAGE FÜR DEN AUSSCHUSS FÜR ÖFFENTLICHE EINRICHTUNGEN DER STADT DÜSSELDORF am 25.08.2014, um 15.00 Uhr, Düsseldorfer Rathaus.

Autor:

Gretchen Baumgartner aus Düsseldorf

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