Ortsumgehung Oberbilk
Wie geht es mit der Ortsumgehung Oberbilk weiter?

Wer täglich die Kölner Straße in Düsseldorf mit dem Auto oder Fahrrad befahren muss, der weiß: Das Wort "fahren" ist meistens übertrieben, man steht im Stau und das meistens bis zum Oberbilker Markt, wenn nicht sogar bis zum Worringer Platz.
Eine Lösung, die schon lange im Gespräch ist, wäre eine Umgehungsstraße entlang der Bahnlinie bis zur Karl-Geusen-Straße.
Leider ist in den letzten Jahren nicht viel in der Hinsicht passiert, außer, dass das Gericht und demnächst noch andere Bürogebäude und Wohnungen fertig gestellt wurden und werden und sich der Verkehr somit noch weiter verschlimmern dürfte.
Eine Anfrage beim Bezirksbürgermeister Marko Siegesmund zum Stand der Planungen blieb leider bis zum jetzigen Zeitpunkt unbeantwortet.

Es bleibt für die Anwohner und Verkehrsteilnehmer nur zu hoffen, dass sich die Politik baldmöglichst auf eine Lösung einigt, so dass die jetzt betroffenen Awohner- und Geschäftsstraßen bald möglichst entlastet werden und sich damit gleichzeitig auch die Schadstoffbelastung der Luft in unbebaute Gebiete verlagert.
Dann kann man sich auch dem gerade diskutierten Thema "Umweltspur" und Fahrradweg widmen und die Straßen dementsprechend planen.

Autor:

Jan Graf von Schlabrendorf aus Düsseldorf

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