Buchrezension: "Eine Tankstelle für die Seele" von Anne E. Röcker

Ein Buch. Eine Mission. ... Oder: Wie legen wir alte Verhaltensmuster ab?

Die Autorin Anna E. Röcker ist Heilpraktikerin, Musiktherapeutin und hat in München eine eigene Therapie Praxis. Da ihr dies aber nicht ausreichte, absolvierte sie eine mehrjährige Weiterbildung im Bereich der analytischen Psychologie am C.G. Jung Institut in Zürich.

In ihrem Buch „Eine Tankstelle für die Seele“ zeigt sie dem Leser, wie er anhand von visuellen Bildern zu einem positiven Selbst gelangen kann. Sie erklärt, was Alpha Wellen, kreative Visualisierung, Musikimagination oder auch Bach Blüten mit dem Weg zur Veränderung auf sich haben können.

Um das Buch mit all seinen Facetten zu erleben, um zur inneren Ruhe zugelangen und neue Wege zu beschreiten muss der Leser eben offen für Neues sein.

Die beiden ersten Sätze im Nachwort von Anna E. Röcker bringen es im Wesentlichen auf den Punkt. Mit „Übung macht den Meister“ und „Den Seinen gibt´s der Herr im Schlaf“ beschreibt die Autorin wie das Buch beim Lesen, aber -gerade danach- mit Übung, Übung, Übung den Horizont erweitern kann.

Fazit: "Eine Tankstelle für die Seele" eignet sich für Menschen, die ihr Leben verändern möchten und auch bereit sind, durchaus mal neue -vielleicht ungewohnte- Wege einzuschlagen.

Das Buch erschien im Kösel Verlag

Autor:

Cornelia Wilhelm aus Düsseldorf

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