Albaner soll abgeschoben werden

Der festgenommene Albaner soll in sein Heimatland abgeschoben werden. | Foto: Bundespolizei
  • Der festgenommene Albaner soll in sein Heimatland abgeschoben werden.
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Am 09.07.2013 wurde in den Abendstunden ein albanischer Staatsangehöriger im grenzüberschreitenden ICE 129 (Amsterdam - Frankfurt/M)durch Beamte der Bundespolizeiinspektion Kleve kontrolliert. Er legte seinen albanischen e-Reisepaß, seine albanische Identitätskarte und seinen albanischen Führerschein vor. Fälschungsmerkmale konnten nicht festgestellt werden. Eine Überprüfung der Person und der mitgeführten Dokumente im Informationssystem der Polizei verlief zunächst ergebnislos.
Weitere Untersuchungen der Beamten ergaben, dass der albanische
Staatsangehörige unter abweichenden Personalien als ehemaliger
jugoslawischer Staatsangehöriger durch das Ausländeramt Kleve zur
Festnahme Ausweisung/Abschiebung ausgeschrieben ist. Darüber hinaus
ist er durch die Niederlande im Schengener Informationssystem als
Ausländer, dem die Einreise und der Aufenthalt im Schengengebiet zu
verweigern ist, ausgeschrieben.
Die Ermittlungen ergaben weiterhin, dass der Albaner wegen
mehrfacher Betäubungsmittel-, Waffen- und ausländerrechtlicher
Delikte sowie einem versuchten Tötungsdelikt in Erscheinung getreten
ist. Es ist beabsichtigt, den Beschuldigten in sein Heimatland
abzuschieben.

Autor:

Lokalkompass Emmerich aus Emmerich am Rhein

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