Zusammenhalt hat in Zeiten einer Pandemie ganz verschiedene Facetten
Gemälde für Bürgermeisterin Imke Heymann gespendet

V. l.: Bürgermeisterin Imke Heymann und Petra Tuin, Leiterin des „Haus Elisabeth“. | Foto: privat
  • V. l.: Bürgermeisterin Imke Heymann und Petra Tuin, Leiterin des „Haus Elisabeth“.
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  • hochgeladen von Charmaine Fischer

Über eine besondere vorweihnachtliche Geste konnte sich jetzt Bürgermeisterin Imke Heymann freuen. Vor wenigen Tagen stiftete eine Künstlerin, die namentlich nicht genannt werden möchte, dem Stadtoberhaupt ein eindrucksvolles Gemälde.

Es zeigt das Ennepetaler Symboltier, den Fuchs, verbunden mit dem Wunsch, einen Platz dafür zu finden, an dem es Menschen Freude macht. „Ich finde es wichtig, Kunst auch für die Menschen zugänglich zu mache, denen dieses Erlebnis oft verwehrt ist. Die Entscheidung fiel deshalb nicht schwer, das Bild einem Ennepetaler Seniorenheim zur Verfügung zu stellen“, so die Bürgermeisterin.

Damit alle Seniorenheime die gleiche Chance auf das Kunstwerk hatten, fand im Rathaus eine Verlosung statt. Petra Tuin, Leiterin des „Haus Elisabeth“, konnte das Gemälde aus der Hand von Imke Heymann entgegennehmen. „Der Fuchs wird einen Platz in unserem Haus bekommen, an dem er vielen Bewohnerinnen und Bewohner ein Lächeln ins Gesicht zaubert“, freut sich Petra Tuin.

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Lokalkompass Schwelm aus Schwelm

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