"Final4" des Handball-Kreises Essen: Kreischef Stephan Sülzer im Interview

Stephan Sülzer ist Vorsitzender des Handballkreises Essen und einer der Initiatoren des Final4. | Foto: Sülzer
  • Stephan Sülzer ist Vorsitzender des Handballkreises Essen und einer der Initiatoren des Final4.
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Stephan Sülzer ist Vorsitzender des Handballkreises Essen und zieht im Gespräch mit dem lokalkompass.de/essen-kettwig ein Fazit des "Final4" der Handballer in Essen.

Wie fällt Ihr Fazit nach zwei Tagen „Final4“ des Handball-Kreises Essen in der Sporthalle Löwental in Werden aus?
„Eigentlich durchweg positiv. Die Rahmenbedingungen waren top, wir haben vor allem im Männerfinale ein extrem hochklassiges und spannendes Spiel gesehen. Dazu sind rund 2.000 Besucher an beiden Tagen in die Halle gepilgert und auch das Einlagespiel zwischen den Allbau-Allstars und den Zweitligafrauen von Borussia Dortmund hat allen Spaß gemacht. Ich bin zufrieden.“

"Ich kann mir das Final4 in Werden als feste Institution vorstellen." Stephan Sülzer (Vorsitzender Handballkreis Essen)

Also wird aus zwei gelungenen Versuchen in Werden jetzt eine feste Einrichtung?
„Also, ich wüsste im Moment wenig, was dagegen sprechen würde. Wie ich schon gesagt habe, sind die Rahmenbedingungen wirklich top. Außerdem bietet das "Final4" die Chance, dass sich viele Handballer aus unserem Kreis am Ende einer langen Saison noch einmal zum entspannten Plausch in einer sportlich hochwertigen Atmosphäre treffen können. Ich kann diese Entscheidung natürlich nicht alleine treffen, aber für mich spricht im Moment, wenig gegen mehr „Final4“ in Werden.“

Einzig die späte Anwurfzeit des Herren-Finals wurde kritisiert. Wie sieht es damit aus?
„Als zu spät habe ich sie nicht empfunden. Aber die Zeit ist nicht in Stein gemeißelt und wenn die Vereine eher spielen möchten, dann sollte das machbar sein.“

Mehr zum Thema:
Mehr über das Finale im

Autor:

Sven Krause aus Mülheim an der Ruhr

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