WTB Volleyball Jugend

Die weibliche U16 I hatte in der Oberliga ein Nachholspiel in heimischer Halle. Gegen SV Bayer Wuppertal verlor man das Spiel. Spielerisch war man klar überlegen und kam insgesamt auch auf mehr Ballgewinne – doch entschieden wurde die Partie durch die Aufschlagstärke einer Wuppertalerin. Immerhin sprang beim 23:25, 25:18 und 12:15 ein erster Satzgewinn heraus.
Am zweiten Spieltag traf der WTB zunächst auf die oberligaerfahrene DJK Vierlinden. Werden präsentierte wieder schönes Aufbauspiel, doch der Gegner war in der Abwehr zu stark und brachte den Ball gekonnt zurück. Mit dem 9:25 und 10:25 war Trainer Sven Heimeshoff aufgrund der Überlegenheit des Gegners nicht unzufrieden.
Im zweiten Spiel gegen VCE Geldern traf das dann nur noch bedingt zu. Der WTB ließ die Konzentration in der Annahme und die Konstanz im eigenen Angriff vermissen. Bei einer ähnlichen Leistung wie im ersten Spiel wäre ein Sieg im Bereich des Möglichen gewesen. So musste man sich mit einem 16:25 und einem 21:25 begnügen.
Das neu zusammengestellte Team der weiblichen U16 II konnte in der Bezirksliga schon einen Sieg einfahren – auch am zweiten Spieltag brachte der WTB einen Erfolg nach Hause. Gegen die SG Langenfeld kam Werden nur langsam aus den Startlöchern und verlor mit 12:25. Dann fand sich das Team besser zurecht und gab den Satz nur knapp mit 21:25 ab. Der obligatorische dritte Durchgang ging mit 15:25 an Langenfeld.
Im zweiten Spiel trat das Team von Monika Seifert gegen DT Ronsdorf an. Hier fand der WTB von Beginn an in die Spur, der Kontrahent wurde mit 25:2 überrollt. Svea Lack, Mara Pern und die zum ersten Mal für den WTB auf dem Feld stehende Charlotte Magnus brachten ihre Aufschläge zielgerichtet in die gegnerische Hälfte. Die Sätze zwei und drei gingen mit 25:13 und 25:16 ebenfalls an Werden.
Die weibliche U14 konnte gegen SV Bayer Wuppertal erneut von Beginn an mit Einsatz und Willen überzeugen. Gegen die etwas erfahreneren Kontrahentinnen führte das Bemühen um ein ordentliches, dreimaliges Aufbauspiel leider nicht zum Sieg. Nach einem klaren 9:25 zeigte der WTB unter Leitung von Trainerin Susanne Heimeshoff, wo der Weg hinführen wird. Bei den folgenden 22:25 Niederlagen bot das Team schönes Aufbauspiel und wurde dafür oftmals mit Punkten belohnt.
Gegen den außer Konkurrenz spielenden TSV Hochdahl versuchte Werden erneut, mit gepflegtem Aufbauspiel dagegen zu halten. Die Sicherheit in der Annahme reicht aber noch nicht aus, um die 15:25, 20:25 und 12:25 Niederlage zu verhindern. In der Tabelle wird das Spiel allerdings für den WTB gewertet. Mit Amelie Pflaum kam eine junge Spielerin zu ihrem ersten Einsatz für den Werdener TB.

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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