Duck-Sitting

Guten Tag

Wir sind ja sowas von aufgeregt! Unser „Küken“ ist in den letzten acht Wochen schon dermaßen gewachsen, ist nun eine richtig attraktive Enten-Dame, wiegt bestimmt schon ein Kilo, ist aber mittlerweile zu genant, um noch auf die Waage zu watscheln. Dafür durften wir in Nachbarins Garten - die Gute hat ja das Findelkind aufgenommen, da Hund und Katze ein Asyl in unserem Garten verhinderten - die ersten Flugversuche beobachten.
Nun neigt sich ja auch der Job als Orakel-Ente dem Ende zu, höchst aufreibende Wochen- so einen Fußballtipp gibt man ja nicht auf gut Glück ab- zehren doch an der Substanz. Die Enten-“Mutti“ ist auch dermaßen geschafft, dass sie am Wochenende einen Kurzurlaub einschiebt. Doch was tun mit der kleinen Ente? Da stehen wir natürlich Gewehr bei Fuß! Meine Frau schlug großzügig vor: „Wir kümmern uns!“ Morgens und abends zu Essen geben, die kleine Ente knuddeln, beim Plantschen im Pool beobachten, herrlich! Wenn Sie uns am Wochenende suchen: wir sind über die Straße im Garten, bei der kleinen Ente, beim „Duck-Sitting“. Und sowas von aufgeregt!

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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