Am Mittwoch (25. April) findet inzwischen zum 15. Mal der Internationale Tag gegen Lärm statt. Zwei Themen sollen in diesem Jahr schwerpunktmäßig Beachtung finden: Die Belastung durch Fluglärm und die Geräuschumwelt von Kindern. Von Ersterem können auch viele Unnaer und Holzwickeder ein (Klage-)Lied singen, schließlich steht in regelmäßigen Abständen die Ausweitung der Betriebszeiten am Dortmunder Flughafen zur Diskussion.
Sollte es hingegen auch in Zukunft ein weitgehendes Nachtflugverbot geben, sind damit zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: So werden Erwachsene vor zusätzlicher Lärmbelastung geschützt und auch die Geräuschumwelt kleiner Unnaer und Holzwickeder Bürger wird nicht weiter mit Lärm „verschmutzt“.
Autor:Iris Steierl aus Kamen |
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