Zukunftstechnologie live zu erleben ist am Dienstag, 23. Mai, ab 14.30 Uhr beim mittlerweile schon 11. Rennen selbstgebauter Solarfahrzeuge an der Europaschule Dortmund, Am Gottesacker 64. Schulen aus dem gesamten Ruhrgebiet nehmen teil.
Und: "Das Interesse wird immer größer", freut sich Rennleiter Michael Schürmann, dass sich diesmal über 60 Teams für den Wettbewerb "Sonne macht schnell" angemeldet haben, um ihre vom Sonnenlicht betriebenen kleinen Renner über die zehn Meter lange Rennstrecke flitzen zu lassen.
Die Besten qualifizieren sich für die Teilnahme am Bundeswettbewerb, der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik (VDE) im September in Bremen veranstaltet wird (www.SolarMobil-Deutschland.de).
Die Gesamtschule in Wambel ist einer von 13 Regionalveranstaltern bundesweit. Auch Preise im Gesamtwert von 300 Euro winken den Siegern am Dienstagnachmittag.
"Sonne macht schnell" soll, so Technik-Lehrer Michael Schürmann, eine Herausforderung für alle technikinteressierten Schüler/innen sein, sich mit der spannenden Welt der Photovoltaik zu beschäftigen. "In einem fairen Wettbewerb geht es darum, Solarfahrzeuge zu entwickeln, die die Renndistanz in möglich kurzer Zeit hinter sich bringen."
Seitens der Stadt Dortmund wurde die Veranstaltung "Sonne macht schnell" mit dem Agenda-Siegel ausgezeichnet.
Die Teilnehmer treffen sich um 14 Uhr vor der Sporthalle der Europaschule, dann erfolgen die Anmeldung, die technische Abnahme und das freie Training. Den Startschuss gibt Schulleiter Jörg Girrulat ab 14.45 Uhr. Die Sieger werden ab 15.45 Uhr geehrt. Stärken kann man sich zwischendurch an der Grillstation.
Weitere Infos online: www.Sonne-macht-schnell.de
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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