Beim Feiern helfen: Wickeder Christkindlmarkt am 1. Advent

30. November 2014
10:00 Uhr
Kirchengemeinde Vom Göttlichen Wort, 44319 Dortmund
Man trifft sich bei Glühwein und anderen Getränken gerne zum Pläuschchen beim Wickeder Christkindlmarkt. | Foto: Schmitz
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  • Man trifft sich bei Glühwein und anderen Getränken gerne zum Pläuschchen beim Wickeder Christkindlmarkt.
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Mit dem Advent beginnt die Vorbereitung auf das große Fest im Jahr: auf Weihnachten. Am ersten Adventssonntag, 30. November, lädt deshalb Wickedes katholische Kirchengemeinde Vom Göttlichen Wort zu ihrem Christkindlmarkt am Pfarrzentrum am Wickeder Hellweg 59 ein.

Aufgerufen wird seitens der Gemeinde-Verantwortlichen: „Beginnen Sie die Adventszeit mit uns im Familiengottesdienst um 10 Uhr und setzen Sie so für sich und ihre Familie einen spirituellen Akzent in der oftmals hektischen Zeit vor Weihnachten.“

Nach der Familienmesse startet dann der bunte Christkindlmarkt auf dem Kirchplatz und im Gemeindehaus. Es werden verschiedenste Köstlichkeiten, Kunst- und Handarbeiten angeboten. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Man kann sich mit dem beliebten Grünkohl stärken und/oder den Nachmittag gemütlich bei Kaffee und Kuchen (ab 14.30 Uhr) verbringen und beim Besuch der verschiedenen Stände, gerne auch einen Glühwein mit Freunden genießen.

Der gesamte Erlös des Wickeder Christkindlmarkts ist traditionell bestimmt für die Unterstützung von drei Partner-Projekten der Gemeinde in Entwicklungsländern: in Bacabal (Brasilien), Bombay (Indien) und Südindien.

Erlös fließt an Partner in Indien und Brasilien

- In Bacabal wird durch die Franziskaner-Mission schon seit mehr als 30 Jahren ein Schulprojekt durch unsere finanzielle Unterstützung mitgetragen.

- In Bombay betreiben die Steyler Missionsschwestern sehr erfolgreich ein Schul- und Ausbildungsprogramm, für dessen Unterstützung die Katholische Frauengemeinschaft (kfd) in Wickede die Patenschaft übernommen hat.

- Der dritte Teil des Erlöses geht an die Schwestern „Dienerinnen der Armen“ in Südindien, die vielen noch aus ihrer Zeit in Asseln bekannt sind. Es wird verwendet für den Unterhalt von Hospizhäusern, Kranken- und Aidsstationen.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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