Russische Melodien mit tiefen Bässen: Die Maxim Kowalew Don Kosaken kommen am Sonntag, 17. November, um 19 Uhr in die Evangelische Kirche am Hellweg in Brackel.
Der Chor wird im Rahmen seiner Europatournee „Ich bete an die Macht der Liebe“ russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie Volksweisen und Balladen zu Gehör bringen.
Chorgesang und Soli erfolgen dabei in stetem Wechsel. Auch im neuen Konzertprogramm werden Wunschtitel wie „Abendglocken“, „Stenka Rasin“, „Suliko“ und „Marusja“ gesungen. Die Zuhörer erwarten tiefe Bässe und ein tragender Chor.
Der in Danzig geborene Sänger Maxim Kowalew beendete sein Studium an der Musikhochschule in Danzig mit dem Magistertitel. Seit 1983 sang er in West-Europa, den USA und Israel. Er bereiste russisch-orthodoxe Klöster, um seine Kenntnisse im Bereich der östlichen Chormusik zu perfektionieren, und vertiefte sein Wissen im Unterricht des Dirigenten und Theologen Georg Szurbak. Als großes Vorbild fungierte immer Sergej Jaroff, der Dirigent des Don Kosaken Chores. Seit 1994 singt Kowalew in dem Chor, aus dem später die Maxim Kowalew Don Kosaken entstanden.
In der Kirche, Brackeler Hellweg 140, gibt es nur eine begrenzte Platzzahl. Karten zum Preis von 14 Euro gibt es im Ev. Gemeindebüro, Flughafenstraße 7 - 9, Tel. 25 90 16; Buchhandlung Niehörster, Brackeler Hellweg 130a, Tel. 69 92 160; Lotto Toto Schmutzler, Asselner Hellweg 115, Tel. 27 84 00; ADAC-Geschäftsstelle, Freie-Vogel-Straße 393; Reisestübchen Claudia Brötzmann, Geßlerstraße 5-9, Tel. 53 11 770; WR/ WAZ-Ticketshop, Ostenhellweg 42-48 sowie in allen bekannten Vorverkaufsstellen. − Preis an der Abendkasse: 16 Euro.
Autor:Tobias Weskamp aus Dortmund-Ost |
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