Finale des Schülerwettbewerbs im Wissenschaftspark Gelsenkirchen
EDIs Robot Challenge

Gewonnen hat das Team der "Großartigen BauMeister" der Gesamtschule Buer-Mitte mit Schülern der Klassen 8 bis 10. Foto: Gerd Kaemper
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  • Gewonnen hat das Team der "Großartigen BauMeister" der Gesamtschule Buer-Mitte mit Schülern der Klassen 8 bis 10. Foto: Gerd Kaemper
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Die Gewinner der EDIs Robot Challenge 2020/21 stehen fest. Den erschwerten Bedingungen durch den Lockdown trotzten fünf der ursprünglich anmeldeten Teams und schickten nun ihre Roboter ins Rennen. Am Ende siegten die "Großartigen Baumeister" der Gesamtschule Buer-Mitte.

Das vom Wissenschaftspark Gelsenkirchen koordinierte zdi-Netzwerk Gelsenkirchen veranstaltete – unterstützt von den zdi-Netzwerken in Bottrop und Gladbeck und der ELE als Hauptsponsor – den Schülerwettbewerb EDIs Robot Challenge 2020/21 für Bottrop, Gladbeck und Gelsenkirchen.
Die Veranstaltung findet ersatzweise anstelle des sonst üblichen landesweiten zdi-Wettbewerbs statt, der in diesem Jahr in Präsenz ausgefallen ist.
Seit Ende des vorigen Jahres hatten sich Schülerteams von fünf statt ursprünglich zehn Teams auf den Wettbewerb vorbereitet. Bei dem Wettbewerb mussten die Schüler Lego-Roboter so programmieren, dass sie kleine Aufgaben auf einem vorgefertigten Spielfeld ausführen. Bei EDIs Robot Challenge 2020/21 sollen die Schülerteams typische Alltagsaufgaben in der digitalen Welt ausführen.
Dabei gab es einen Wettbewerbsroboter pro Team, der dann auf jeweils einer Matte fährt. Zum Üben standen den Teams mehrere zur Verfügung. Einige Teams haben im EnergyLab geübt, andere konnten während des Schul-Lockdowns in Zweierteams außerhalb der Schule üben.
Die Aufgaben sind in Anlehnung an den landesweiten zdi-Robotikwettbewerb, der in diesem Jahr nicht in Präsenz stattfinden konnte, konzipiert. Die Roboter mussten kleine Steine auf dem Spielfeld exakt positionieren oder auch stapeln, nach Farben sortieren und Bälle in einen Behälter legen. Dabei mussten die Roboter lernen, sich mit Sensoren an den Markierungen auf dem Spielfeld zu orientieren. Einmal programmiert, auf das Spielfeld gesetzt und gestartet, durften die Teams nicht mehr in die Aufgabenerledigung eingreifen.

Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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