Uhren umstellen
Die Uhren ticken anders: Zeitumstellung macht vielen zu schaffen

Der Winter mit Dauer-Regen war lang genug. Der Frühling darf begrüßt werden. Und damit beginnt auch pünktlich in der Nacht zum kommenden Sonntag die Sommerzeit. Die Uhren müssen dann wieder um 2 Uhr um eine Stunde vor gestellt werden. | Foto: Strzysz / Lokalkompass
  • Der Winter mit Dauer-Regen war lang genug. Der Frühling darf begrüßt werden. Und damit beginnt auch pünktlich in der Nacht zum kommenden Sonntag die Sommerzeit. Die Uhren müssen dann wieder um 2 Uhr um eine Stunde vor gestellt werden.
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Darauf hat das Corona-Virus keinen Einfluss: Krise hin oder her – ab dem kommenden Sonntag, 29. März, ticken die Uhren wieder nach Sommerzeit. Die verlorene Stunde macht laut einer Forsa-Umfrage der KKH Kaufmännische Krankenkasse vielen Menschen zu schaffen.

Demnach haben rund ein Drittel der Bundesbürger Probleme, morgens aufzustehen. Jeder Fünfte ist wegen des staatlich verordneten Drehs an der Uhr tagsüber gereizt oder müde, und rund jeder Siebte schläft abends schlechter ein.
So wundert es auch nicht, dass die große Mehrheit der Befragten einen Vorteil darin sieht, wenn die Zeitumstellung innerhalb der nächsten Jahre abgeschafft wird.
Der Organismus erfährt durch die Zeitumstellung jedes Mal eine Art Mini-Jetlag. „Es kann also einige Zeit dauern, bis sich der Körper an den neuen Rhythmus gewöhnt hat“, sagt Thomas Seidel vom KKH-Serviceteam in Hagen.
Folgen der Zeitumstellung können unter anderem Müdigkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen sein.

Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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