Nichts Schönes in Wanne-Eickel?

Schauspielerin Josefine Preuß („Türkisch für Anfänger“, „Die Pilgerin“) hat sich mit klaren Worten im „Nissan Magazin“ (1/2014) wohl kaum Freunde in Wanne-Eickel gemacht – auf den ersten Blick.

Sie gab in dem Auto-Blatt eine Einschätzung ab zum acht Meter hohen „Ampel-Baum“ des französischen Bildhauers Pierre Vivant. Das Kunstwerk besteht aus Dutzenden blinkender Verkehrslichter.

Josefine Preuß schreibt dazu: „Ich kann mir vorstellen, dieses Foto wurde in Wanne-Eickel aufgenommen, weil es dort womöglich sonst keine Attraktionen gibt.“ Aber Vorsicht, ganz so schlimm kommt es dann doch nicht. „Bisher war ich ja noch nie in diesem Ort im Ruhrgebiet, aber jetzt sehe ich diese Ampel und denke mir: Ich muss mal nach Wanne-Eickel.“

Und da können ihr Einheimische dann zeigen, wie wunderschön es bei ihnen ist, auch wenn sie die Zusammenlegung mit Herne nie verwunden haben . . .

Autor:

Bernhard W. Pleuser aus Essen-Kettwig

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