Live und im Online-Stream
Late-Night-Show NachtLokal am 19. Oktober

Am Samstag, 19. Oktober, öffnet das NachtLokal um 21 Uhr seine Türen im ScherleBeck’s im Haus Berger. Die Live-Late-Night-Show wird dann erstmals auch im Online-Stream auf Facebook zu sehen sein. Tickets zum Preis von 10 Euro sind ab Sonntag, 6. Oktober, 15 Uhr im ScherleBeck’s, Scherlebecker Straße 349, in Herten erhältlich.

„Wir sind in der Vergangenheit häufiger darauf angesprochen worden, die Show in größere Räumlichkeiten zu verlegen“, so Kevin Runau, der das NachtLokal mit seiner Frau Steff Hasler konzipiert. „Für uns ist der Ort aber Teil des Konzepts“, ergänzt Steff Hasler, „deshalb wollen wir die Show diesmal per Online-Stream einem größeren Publikum zugänglich machen.“

„Um weiterhin einen Teil der Einnahmen für soziale Projekte in Herten spenden zu können, haben wir zudem die Bitburger Braugruppe, die Hertener Stadtwerke und die Sparkasse Vest Recklinghausen als Sponsoren mit ins Boot geholt“, erklärt Kevin Runau. Als weiterer Unterstützer ist diesmal der Hertener Kultur-Fördervereinerein Artgaffa mit dabei.

Ob vor Ort oder im Live-Stream – in der ersten Show-Hälfte erlebt das Publikum eine Late-Night-Show mit Stand up, Sketchen, Gesprächen, Spielen und Musik. „Unter anderem können sich Fans von Andreas Hebestreit auf eine neue Rubrik freuen“, verrät Kevin Runau. Der kreative Hertener Kopf gehört seit der ersten Show im Jahr 2015 zum NachtLokal-Ensemble.

„Uns freut sehr, dass wir diesmal Threepwood’n’Strings als Showband gewinnen konnten“, betont ScherleBeck’s-Gastwirt Stefan Promnik, der wie seine Frau Vivian Promnik zum NachtLokal-Team gehört. Die Marler Indie-Folk-Band hat sich in der Region bereits einen Namen gemacht. Als Talkgast steht am 19. Oktober Matthias Müller Rede und Antwort. „Wir wollen den Fokus im Gespräch aber weniger auf seine Bürgermeister-Kandidatur legen“, erläutert Steff Hasler, „das wird in den nächsten Monaten in anderen Formaten noch ausreichend thematisiert.“ „Uns interessiert vielmehr die Bühnenpersönlichkeit Matthias Müller“, meint Kevin Runau.“

In der zweiten Hälfte der Show bleiben Publikum und Gäste mit dem Team unter sich – ganz ohne Online-Stream. Dann können sich die Zuschauerinnen und Zuschauer auf ein ganz neues Format freuen. Wie das aussieht, bleibt vorerst ein Geheimnis. „Es soll sich ja auch lohnen, eine Karte zu kaufen“, sagt Steff Hasler.

Autor:

Stefanie Hasler aus Herten

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