Bitte diskutieren und weiter erzählen. Danke!
Mein Wochenrückblick für die KW07

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Liebe Hertenerinnen & Hertener,
liebe Freundinnen & Freunde,

Montag

Die Woche begann zunächst mit einem Gespräch im Kreise des Büroteams, eine gute Wochenplanung ist schließlich „die halbe Miete“ und ohne "mein zweites Gedächnis" wäre ich aufgeschmissen. Um gewohnt effektiv arbeiten zu können, braucht es ein gutes Team. Danke für den Support. Anschließend fand eine kurze Vorbereitungsbesprechung mit den Beigeordneten statt und im direkten Anschluss daran die wöchentliche Besprechung des Verwaltungsvorstands. Natürlich bilden hier aktuelle Themen und die aktuell anstehenden Ausschusssitzungen den Kern der Gespräche. Viele wichtige Bau- und Sanierungsvorhaben stehen an, gerade im Bereich Schule & Kita.
Die vielfältigen Regelungen und Vorgaben, denen Verwaltung bei Planung und Bau unterworfen ist, setzen eine umfangreiche Kette an Bedingungen, zeitlichen Abhängigkeiten und organisatorischen wie rechtlichen Notwendigkeiten in Gang, die von außen betrachtet oft schwer verständlich ist. Bürgerinnen und Bürger fragen sich dann häufig (zu Recht), warum Politik und Verwaltung so planen und handeln, wie sie es tun. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal bitten, die Möglichkeit von Bürgerinformationsveranstaltungen und den öffentlichen Sitzungen auch zu nutzen. Gerade bei Themen, die in der Öffentlichkeit oft sehr kontrovers und emotional diskutiert werden, erlebt man bei den Informations- veranstaltungen dann eine erstaunlich geringe Beteiligungsquote.

Nach einem weiteren, internen Gespräch zum Thema Neuorganisation der Verwaltung in Vorbereitung auf die Ratssitzung am 20.02.19 bot sich die Gelegenheit zu einer kurzen Pause, bevor ich mich mit dem Stadtbaurat, Herrn Heidenreich, zu einer Rücksprache traf um den Sachstand aktueller Projekte aufzufrischen.

Um 17.00 Uhr fand im großen Sitzungssaal die Sitzung des Ausschusses für Ordnungswesen und Feuerschutz (der AfOF) statt. Hier stellte die Verwaltung einen Rückblick auf das Veranstaltungsjahr 2018 und das Konzept für 2019 aus ordnungsrechtlicher Sicht vor. Es ging um verkaufsoffene Sonntage und um Fahrzeuganschaffungen für die Feuerwehr. Der Löschzug Scherlebeck wird auf absehbare Zeit hin ein neues „Heim“ bekommen – auf der Wiesenfläche direkt an der nördlichen Ausfahrt des Scherlebecker Kreisverkehrs soll das neue Gerätehaus gebaut werden. Wenn der Rat im Sommer den dazugehörigen Baubeschluss treffen kann, könnten wir noch im Jahr 2022 mit der Fertigstellung des Gebäudes rechnen. Gute Neuigkeiten für ein weiteres Projekt, was zukunftsorientiert auf den Weg gebracht werden könnte.

Der Arbeitstag war damit aber für mich noch nicht beendet, denn ich fuhr um 19.00 Uhr noch auf Einladung des Vereins AusbildungsPaten im Kreis Recklinghausen e.V. zu deren Neujahrstreffen im Bildungszentrum des Handels. AusbildungsPaten stehen Jugendlichen zur Seite, die es etwas schwerer haben und durch die direkte 1zu1-Betreuung durch ehrenamtliche Unterstützer den Weg durch Berufswahl, Ausbildungsplatzsuche und Ausbildung erfolgreich absolvieren können. Die ehrenamtlichen Paten sind Menschen mit Lebens- und Berufserfahrung aus verschiedensten Bereichen, sie leisten eine persönliche Betreuung, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Arbeitsagentur oder Jobcenter in dieser Form gar nicht möglich wäre. Es würde mich freuen, wenn sich auch hier in Herten wieder mehr Menschen finden würden, die ihre Fähigkeiten und ihr persönliches Netzwerk in den Dienst einer solchen Sache stellen und AusbildungsPaten werden wollen. Wie wäre es mit Ihnen? Kontakt aufnehmen können Sie unter info@ausbildungspaten.de! Der erste Tag der Woche endete dann gegen 21.00 Uhr.

Dienstag

In der Adventszeit wurde im Rahmen eines Gewinnspiels des Magazins „Herten erleben“ ein Tag an der Seite des Bürgermeisters verlost. An diesem Dienstag war es mir ein Vergnügen, die Gewinnerin der Verlosung in meinem Büro begrüßen zu dürfen. Es wurde ein langer und hoffentlich sehr informativer Tag.

Von 8.00 bis 9.00 Uhr arbeitete ich Telefontermine ab, um am Morgen gemeinsam mit einer kurzen Rücksprache im Kreise des Büroteams zu starten. Danach durfte ich eine Gruppe von Austauschschülerinnen und –schülern aus unserer Partnerstadt Schneeberg im Rathaus begrüßen – schon aufgrund der Teilnehmerzahl natürlich stilecht im Ratssaal. Ein sehr angenehmes Gespräch, welches mir sehr viel Spaß bereitet hat. Etwas überrascht hat mich das Interesse der Schüler*innen, an meinen roten Laufschuhen. Dazu, da es sich um ein für mich ganz speziellen Schuh handelt, ranken nicht nur viele Geschichten, sondern kann ich natürlich endlos referieren. Immerhin begleitet dieser Schuh mich bereits seit vielen Jahren, täglich.
Ich wünsche den Schülerinnen und Schülern eine schöne Zeit hier bei uns in Herten und wir verabschieden uns in der Hoffnung, uns bald in Schneeberg wieder zu sehen.

Im Anschluss hatte ich einen Gesprächstermin mit unserem Kämmerer, Herrn Steck, sowie Herrn Scholz vom HIB (Hertener Immobilienbetrieb), um für aktuelle Bauprojekte und zukünftige Vorhaben Abstimmungen zu treffen. Dazu steht gerade an, die neue Dreifeldsporthalle am StGH, die Restarbeiten der Sanierungsarbeiten am StGH,
die Fassadensanierung der Ludgerusschule, die Raummodulkita an der Augustaschule, der Kitaneubau an der Annastrasse in Westerholt, Kita an der Süder Grundschule und Wörthstrasse usw. usw.... Herten bewegt sich.

Nachmittags führte mich (und meine Begleiterin) der Weg zum städtischen Gymnasium. Dort nahm ich an der Zertifikatsübergabe für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des DFB-JuniorCoach-Programms teil. Die 13 erfolgreichen LehrgangsteilnehmerInnen (5 Mädchen, 8 Jungs) haben an vier Lehrgangstagen mit insgesamt 40 Lerneinheiten (sportlich und theoretisch) Grundlagenwissen (nicht nur sportliches, sondern auch Persönlichkeitsentwicklung, Teambildung, etc.) getankt und im Anschluss daran eine Prüfung abgelegt. Mit bestandenem Lehrgang können sie jetzt als nächsten Schritt die sogenannte C-Lizenz erwerben, mit der sie als Trainer im Kinder-/Jugendbereich tätig sein können. Genau das ist auch das Ziel des Programms: NachwuchstrainerInnen für den Basisfußball zu gewinnen. Denn hier lernen Mädchen und Jungen, mit dem Ball umzugehen und sich für den runden Sport zu begeistern. Auf jeden Fall ein großartiges Projekt – und großartige, engagierte Jugendliche! Danke und viel Erfolg!

Die Sitzung des Ausschusses für Schule und Jugend ( der ASJ) startete um 17.00 Uhr am späten Nachmittag - dauerte mehr als drei Stunden. Zugegeben – bei ein paar Themen der Tagesordnung waren intensive Diskussionen sicherlich auch zu erwarten. Wir wissen natürlich alle, dass Interimsmodule keine „schicke“ Lösung sind, um Kita-Plätze zu schaffen oder Engpässe im Bedarf der Schulen zu überbrücken. Dennoch ist es derzeit der einzige Weg, um kurzfristig die Kapazitäten erhöhen zu können – die absolut perfekte Lösung wird es diesbezüglich wohl leider nicht geben, weil wir nur mit den uns gegebenen Flächen unter den uns gestellten Rahmenbedingungen planen können. Einfacher wäre es, könnte man von Null auf an einem auch verkehrstechnisch idealen Ort planen und bauen. Da wir diese Möglichkeit aber nicht haben (da können wir auch noch ein 100. mal prüfen), können wir unter den gegebenen Umständen sicher keine Lösungen produzieren, welche zu 100% alle Beteiligten glücklich macht. Auch wenn es schade ist und ich die verschiedenen Argumente und Gegenargumente alle nachvollziehen kann.
Ich möchte übrigens an dieser Stelle auch einmal einen Dank an die Betreiber der Parkgaststätte Katzenbusch richten, deren Parkplätze in Zukunft ausdrücklich von den Eltern zum Bringen und Abholen ihrer Kinder genutzt werden dürfen. Die Situation des fließenden und stehenden Verkehrs ist heutzutage bei allen Bauprojekten gerade im Bereich Schule/KiTa ein Riesenthema. Gerade in der Bebauungssituation, innerhalb derer wir (Anmerkung: in anderen Ruhrgebietsstädten ist es nicht anders) hier agieren müssen, kann ich nur immer wieder an die Eltern plädieren, dass es nicht Anspruch der Planenden sein kann, dass jedes Kind bis vor den Haupteingang chauffiert wird. Es wäre sicher vieles einfacher, auch in Sachen Akzeptanz von Anwohnern und Eltern, wenn die ganze Hol- und Bringsituation nicht immer wieder auf einen vergleichsweise kurzen Korridor fixiert werden würde. Übrigens auch, weil es die Unfallgefahr direkt vor den Einrichtungen senken würde. Die Politik war sich – bei allen verständlichen Kritikpunkten – einig, dass dem Gemeinwohl im Sinne der schnellen Schaffung von Kitaplätzen hier der Vorzug zu geben sei. Auch der zweite Tage endete dann gegen 21.00 Uhr.

Mittwoch

Die Polizei Kreis Recklinghausen hat heute den Kriminalitätsbericht 2018 online gestellt. Sie können sich das gesamte Werk unter https://recklinghausen.polizei.nrw/artikel/kriminalitaetsbericht-2018 als PDF-Datei herunterladen. Wie ich im letzten Wochenbericht bereits angedeutet habe, sind die Zahlen im Gesamten erfreulich – sinkende Fallzahlen bei steigender Aufklärungsrate. Entgegen der allgemeinen Wahrnehmung („es wird immer schlimmer“) ist es auf unseren Straßen offensichtlich immer besser geworden. Das relativiert natürlich nicht die Fälle, die es gibt und die heutzutage weit besser dokumentiert und von weitaus mehr Menschen öffentlich diskutiert werden, als vor der SocialMedia-Zeit. Heißt: wir kennen natürlich als Stadt unsere „bestimmten Ecken“ und halten ein Auge darauf. In Zusammenarbeit mit der Polizei arbeiten auch wir als Stadt weiterhin daran, dass sich der erfreuliche Trend fortsetzt.

Der Arbeitstag startete mit der an diesem Wochentag, regelmäßigen Gesprächsrunde der Wirtschaftsförderung. In einem Sachstandsgespräch haben wir uns insbesondere mit der Flächensituation auf Schlägel & Eisen beschäftigt. Hier ist im Grunde genommen nur noch ganz wenig Platz für neue Investoren, denn die meisten Grundstücke sind bereits vergeben und einige für Unternehmer mit sehr konkreten Vorhaben reserviert. Stück für Stück wird hier in den kommenden Monaten nun auch auf den derzeit noch leer aussehenden Flächen Bauaktivität beginnen. Durch die Flächenknappheit muss verstärkt ein Augenmerk auf die neu zu schaffenden Arbeitsplätze / Anzahl pro Quadratmeter gerichtet sein. Gleichfalls ist es aber auch unsere Bestrebung, Hertener Bestandsunternehmen eine Expansion zu ermöglichen, natürlich immer in Abhängikeit von den Förderrichtlinien der Fläche.

Nach einem mit Rücksprachen gefüllten, gesprächsintensiven Tag besuchte ich nachmittags noch die Sitzung des Betriebsausschusses auf dem Gelände des ZBH und fuhr nach einer recht kurzen Sitzung dann zur Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr der Gruppe Herten. Dieser Aufgabe komme ich sehr gerne nach, um allen Beteiligten und hier ganz besonders unserer Jugend, meine Wertschätzung für alle Beteiligten zum Ausdruck zu bringen.

Donnerstag

Valentinstag – Tag der Liebe!
Ein guter Tag, um Geburtstag zu haben. Ein besonders guter Tag, um einen runden Geburtstag zu haben. Ich bedanke mich ganz herzlich für die vielen, unzähligen Glückwünsche, die ich via Telefon, Karte, Brief, Email, Messenger und Facebook erhalten habe. Da kann man wirklich nur „wow“ sagen und sich freuen. (Ich bin noch lange nicht durch, mit der Beantwortung). Nichtsdestotrotz war der Donnerstag natürlich ein Arbeitstag und dementsprechend am Vormittag mit Besprechungen gefüllt. In der Mittagzeit hatte ich die Freude mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stabstelle Bürgermeister, den Beigeordneten und Betriebsleitungen anzustoßen und uns bei belegten Brötchen ein Stündchen auszutauschen.

Am Nachmittag stand dann ein Gespräch im Rahmen des Ältestenrats an, gefolgt um 17.00 Uhr von der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (der HuFa). Die meisten Tagesordnungspunkte waren bereits in den Fachausschüsden diskutiert, so das dieser HuFa in Rekordzeit von 34 Minuten abgearbeitet werden konnte. Danke für die konstruktive Zusammenarbeit.

So klappte der zeitliche Übergang zur Abendveranstaltung Margit Kinsky & Bill Mockridge, Hurra wir lieben noch - im Glashaus hervorragend. Danke für die hervorragende Unterhaltung für die ganze Familie - wir haben uns auf Grund "ähnlicher Umstände" - Kinder, Altersunterschiede, Teamdenken in der Partnerschaft, immer zu wenig Zeit zu haben u.v.m. sofort gut verstanden und köstlich unterhalten.... Danke an das Team vom Kulturamt Herten, für die Weitsicht zum Valentinstag. Auch wenn es mir bis Heute oft unangenehm ist, in der ersten Reihe zu sitzen, habe ich es an meinem Geburtstag mit meiner Familie zusammen zu sein genossen. Danke.

Ich möchte noch einmal kurz auf den Kriminalitätsbericht der Kreispolizei zurückkommen. Um manche Zahlen besser zu verstehen, oder einzuordnen. Früher wurde der Straftatbestand der sexuellen Belästigung unter „Beleidigungen“ geführt, dieser wird nun separat ausgewiesen. Das ist gut und richtig, dass Problem endlich beim richtigen Namen zu nennen, denn das schafft noch einmal zusätzliches Bewusstsein hierfür. Die Gesamtzahl der erfassten Sexualdelikte ist dadurch jetzt aber mit den Vorjahreszahlen nicht mehr direkt vergleichbar – demzufolge ist der verzeichnete Anstieg der Delikte auch und gerade der Veränderung der Gesetzeslage geschuldet. Und: bei den schwerwiegenden Sexualstraftaten (Vergewaltigung, sexuelle Nötigung) handelt es sich hauptsächlich um Beziehungstaten. Das sollte einem nochmal zu denken geben, aber auch eine richtige Blickrichtung. Warum ich darauf so speziell noch einmal zurückkomme? Weil am Donnerstagnachmittag am Otto-Wels-Platz der Hertener Beitrag zur Aktion „One Billion Rising“ als Flashmob stattfand. Es handelt sich um den lokalen Beitrag zu einer weltweiten Kampagne, die für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen eintritt. Nach einer UN-Statistik wird eine von drei Frauen (eine Milliarde=one billion) im Laufe ihres Lebens Opfer einer Vergewaltigung oder Körperverletzung. Die Aktion „One Billion Rising“ setzt deshalb ein Zeichen, welches ich an dieser Stelle ausdrücklich unterstütze: sich zu weigern, Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen hinzunehmen! Aufgrund der Ältestenratssitzung und der anschließenden Ausschusssitzung konnte ich leider nur während des „WarmUps“ zur Hauptveranstaltung vorbeischauen. Wie man sehen und hören konnte, war der Otto-Wels-Platz um 16:30 Uhr gut gefüllt – und das ist gut so. Wer meint, solche Demonstrationen seien überflüssig, der ignoriert ein Gewaltproblem, welches häufig hinter verschlossenen Türen stattfindet, dort, wo Menschen sich eigentlich sicher fühlen sollten. Break the chain!

Freitag

Am Freitag hatte ich aus privaten Gründen ausnahmsweise einmal frei. Mir war es ein besonderes Anliegen am Gedenkgottesdienst für Rudi Assauer in Buer teilzunehmen. Der Dom war bis auf den letzten Zentimeter gefüllt, auch mit viel Prominenz. Ich war glücklich, offiziell "außerhalb der Etikette", als Fan hier sein zu können, um mich persönlich zu verabschieden.

Samstag

Am Samstagvormittag habe ich einen Besuch geplant, in der Kampfkunstschule Herten an der Augustastrasse 2 um mich zu informieren über... denn die Kampfkunstschule wird offizieller „Stahl-Stützpunkt gegen Mobbing“. Worum es geht? Carsten Stahl ist Kampfsportler und Berater in Sachen Gewaltprävention. Seine eigene Erfahrung mit Mobbing und Gewalt, seine Lebensgeschichte und das Erlebnis, dass auch sein eigener Sohn früh in der Schule verprügelt wurde, waren der Anlass, etwas zu tun – er gründete die Bürgerinitiative „Stoppt Mobbing!“, später den Trägerverein „Camp Stahl e.V.“ und ist mittlerweile deutschlandweit im Bereich Mobbing- und Gewaltprävention für LehrerInnen und SchülerInnen tätig. Die Kampfkunst&Fitness-Akademie Herten, selbst bereits in diesem Themenfeld unterwegs, wird nun Teil dieses engagierten Netzwerks werden. Eine Arbeit, die ich persönlich sehr wichtig finde. Ugur Sener und sein Team sind mit der Kampfkunstschule Herten seit langem auf diese Weise engagiert und leisten hier eine gute und wichtige Arbeit – für die Zukunft weiter viel Erfolg! Hier wird noch Unterstützung gesucht... informieren Sie sich bitte.

Samstagabend bin ich zur Feier anlässlich des 30jährigen Jubiläums des Doncaster- Freundeskreises eingeladen. Ich freue mich auf einen geselligen Abend zu einem tollen Thema, denn langjährige aktive Städtepartnerschaften sind nicht nur eine großartige Sache für die Aktiven, sondern sie sind auch ein wichtiges, verbindendes Symbol. Wir brauchen diese Symbole, denn sie zeigen uns, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. 74 Jahre Frieden in Mitteleuropa zeigen, dass der Weg der Verständigung immer der Richtige ist. Auch, wenn man nicht immer gleicher Meinung sein muss.

Sonntag

Schuhe schnüren. Der Bertlicher Straßenlauf steht an! Es ist wieder einmal Zeit für den Bertlicher Traditionslauf für alle Altersgruppen in 8 Distanzkategorien – von 5000m bis zum Marathon ist alles dabei, für die ganz jungen LäuferInnen auch eine 850m Distanz. Mehr zu Distanzen, Startbedingungen, Zeiten, Startgebühren etc. erfahren Sie unter www.bertlicher-strassenlaeufe.de – natürlich kann man auch einfach vorbeikommen, zuschauen und den Läuferinnen und Läufern zujubeln. Gegen ein wenig Unterstützung am Streckenrand hat sich noch niemand gewehrt. Vielen Dank auch an die vielen Helferinnen und Helfer im Hintergrund und an der Strecke, sowie an Hilfskräfte und Sponsoren. Man darf schließlich nicht vergessen, dass es immer eine ganze Menge Menschen braucht, um ein Sportevent auf den Weg zu bringen.

In diesem Jahr lade ich überdies persönlich zu einem Spendenlauf anlässlich meines 60ten Geburtstages ein. Nach dem Motto „jedes Jahr ein Kilometer“ möchte ich mit allen, die Spaß daran haben, eine 60km-Runde in einer 6er Page in 6 Stunden laufen und dabei etwas für den guten Zweck tun – es wird ein Spendenlauf zu Gunsten eines Vereins, der in Herten Brustkrebspatientinnen unterstützt. Wer Interesse hat, noch ganz spontan mit einzusteigen – ich habe den Spendenlauf als Termin hier bei Facebook angelegt. Alle Informationen dazu finden sich in der Terminbeschreibung.

Ich wünsche Ihnen allen ein schönes Wochenende!
Ihr Fred Toplak

Autor:

Fred Toplak aus Herten

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