Soldaten wollen "Lachen helfen"

Freuen sich über 400 Euro Spendengelder für den Verein „Lachen Helfen“: (von links nach rechts) Oberstleutnant Rene Rothmann (Kasernenkommandant), Hauptfeldwebel Arndt Pusnik (Kompaniefeldwebel Zentrum Luftoperationen), Hauptmann Heide Hänseroth (Stabszugführerin Zentrum Luftoperationen), Oberstabsfeldwebel Wolfgang Kaltenborn (Kompaniefeldwebel Luftwaffenunterstützungsgruppe), Oberstabsfeldwebel Klaus Sattler und Stabsfeldwebel Michael Nienhuysen (Standortrepräsentanten „Lachen Helfen“). | Foto: Oberstabsgefreiter Matthias Seegers
  • Freuen sich über 400 Euro Spendengelder für den Verein „Lachen Helfen“: (von links nach rechts) Oberstleutnant Rene Rothmann (Kasernenkommandant), Hauptfeldwebel Arndt Pusnik (Kompaniefeldwebel Zentrum Luftoperationen), Hauptmann Heide Hänseroth (Stabszugführerin Zentrum Luftoperationen), Oberstabsfeldwebel Wolfgang Kaltenborn (Kompaniefeldwebel Luftwaffenunterstützungsgruppe), Oberstabsfeldwebel Klaus Sattler und Stabsfeldwebel Michael Nienhuysen (Standortrepräsentanten „Lachen Helfen“).
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Über eine Spende von 400 Euro darf sich der Verein „Lachen Helfen - Kinder in Not“ gleich zu Beginn des Jahres freuen. Dieser Betrag war in der Vorweihnachtszeit bei zwei Veranstaltungen in der von-Seydlitz-Kaserne Kalkar zusammengekommen. Bei dem traditionellen Erleuchten des Weihnachtbaumes in der Kaserne auf dem Beginenberg waren durch den Verkauf von Speisen und Getränken 250 Euro eingenommen worden. Während eines Adventskaffees der Unteroffiziere des Zentrum Luftoperationen waren noch einmal 150 Euro gespendet worden. Diesen Betrag durften jetzt die beiden Repräsentanten des Vereins am Standort Kalkar / Uedem, Oberstabsfeldwebel Klaus Sattler und Stabsfeldwebel Michael Nienhuysen, entgegennehmen.

Der Verein „Lachen Helfen“ entstand in den 1990er-Jahren aus einer Privatinitiative deutscher Soldaten, die zu den ersten Einsatzkontingenten in Bosnien-Herzegowina gehörten. Erschüttert von den Eindrücken, die ihnen in dem von einem blutigen Bürgerkrieg zerstörten Land begegneten, riefen sie über ihre Familien und Heimatverbände in Deutschland zu Spenden auf. Heute ist der Verein „Lachen Helfen“ überall dort aktiv, wo deutsche Soldaten und Polizeibeamte im Rahmen von Auslandseinsätzen Dienst leisten – neben den Staaten des ehemaligen Jugoslawien so auch in Afghanistan oder in Mali. Von den Spendeneinnahmen werden Projekte wie der Bau von Schulen, Armenküchen oder Krankenhäusern finanziert.

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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