Im Walker-Wettkampf
TLV Rünthe walkt um den Beversee

Beim Beverseepokal ist die Selbstkenntnis eine wichtige Schlüsselqualifikation, die zum Sieg führen kann. Foto: TLV Rünthe
  • Beim Beverseepokal ist die Selbstkenntnis eine wichtige Schlüsselqualifikation, die zum Sieg führen kann. Foto: TLV Rünthe
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Der beliebte Wettkampf der Walker des TLV Rünthe um den Beverseepokal passt ideal in die Coronazeit. Das Format des Wettkampfs garantiert die Abstände zwischen den Teilnehmern. Bei der traditionellen Veranstaltung gewinnt nicht der Schnellste, sondern der Walker, der seine benötigte Zeit für eine kleine oder große Runde um den Beversee vor dem Start am besten schätzt. Uhren sind natürlich verboten.

Bergkamen. 13 Walker stellten sich in diesem Jahr bei der 15. Auflage der Herausforderung. Während im Vorjahr Ralf Arnold sich um eine Sekunde verschätze, genügte in diesem Jahr Ulrich Schweins eine Differenz von 1:27 Minuten für den Sieg. Es folgte der Vorjahressieger mit nur um eine Sekunde größeren Differenz. „Walking ist ein Gesundheitssport und widerspricht dem Gedanken sportlicher Konkurrenz. Das Format des Beverseepokals kombiniert das Beste aus beiden Welten. Deshalb ist die Veranstaltung so beliebt“, fasste der Walkingtreff-Betreuer des TLV Rünthe, Michael Neuhaus, die Veranstaltung zusammen.

Autor:

Carolin Plachetka aus Bochum

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