Die heutige Sachlage der Kranenburger Großen Straße

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Es wird regelmäßig in der Presse über Kranenburgs Hauptstraße publiziert. Die wichtigsten Themen sind:

1. das große Ladensterben;
Im Mai dieses Jahres habe ich im Lokalkompass über das große Ladensterben in der GroßenStraße berichtet. Nun sind vier Monate vergangen. Wie sieht es momentan mit den Laden in dieser Straße aus? Ich habe heute die in meinem Bericht von Mai geschlossenen Laden besucht, und geschaut, was aus ihnen geworden ist. Mehr „Todesfälle“ von ihnen habe ich nicht angetroffen. Es standen damals 11 Gebäude, worin ein Laden betrieben wurde, leer. Wie sie vor vier Monaten ausgesehen haben und wie sie heute dabeistehen habe ich mit einer Fotomontage erarbeitet. Auf jedem Foto steht der Laden von vor vier Monaten links, und wie dieser heute aussieht rechts. Leider sind von ihnen nur vier wieder aufgestanden: ein Bekleidung Outlet Shop, ein Trendy Fashion Bekleidungsgeschäft und die Schneiderei Kleverland. Neulich hatte ich an einem kalten Tag eine Stadtführung. Als wir durch die Große Straße gingen, fragte mich eine Teilnehmerin, ob es in dieser Straße ein Bekleidungsgeschäft gibt. Sie wollte eine Jacke kaufen, damit sie nicht mehr frieren musste. Ich verneinte. Aber gleich danach entdeckten wir den Outlet Shop. Sie freute sich darüber und verschwand für kurze Zeit in den Laden. Der vierte wieder aufgestandene Betrieb ist kein Laden, sondern ein Tierarztpraxis. Diese befindet sich im ehemaligen Haarstudio-De.NL. Die Praxis befindet sich noch in der Vorbereitungsfase, und wird wohl demnächst eröffnet.
Also gibt es in vier Monaten vier Neugründungen . Wenn es in diesem Tempo weiter geht, sind alle Geschäftsgebäude in der Großen Straße in knapp einem Jahrwieder bezogen!

2. Der Verkehrsinfarkt.
Auch heute hat sich an die Verkehrsdichte nichts geändert. Als Fußgänger muss man doppelt und dreifach aufpassen, dass man nicht über den Haufen gefahren wird. Täglich rollen bis zu 5000 Fahrzeuge durch die Große Straße.
Übrigens gibt es einen zweiten Verkehrsinfarkt in Kranenburg und zwar auf Höhe der Aral-Tankstelle an der Klever Straße. Wenn der Raum an den Zapfsäulen besetzt ist, stellen die Autofahrer sich einfach auf der Fahrbahn der Klever Straße auf. Sogar Fahrer, aus der Richtung von Kranenburg, die von der Überseite der Tankstelle zu den Zapfsäulen einbiegen wollen, bleiben auch einfach auf der Fahrbahn der Klever Straße stehen, als dort kein Platz ist. Auf diese Weise staut sich der Verkehr in zwei Richtungen. Es entstehen mitunter gefährliche Situationen, wann ein Fahrer die wartenden Autos überholt und ein anderes Auto aus der Gegenrichtung kommt.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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