50-jähriges Jubiläum der St.-Georg-Grundschule in Nütterden

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Viele sind heute zum 50-jährigen Jubiläum der Grundschule am Hohen Weg gekommen. Der Pferdewiese hinter der Schule war als Parkplatz für die Autos der Gäste und Geladenen ausgewiesen.
Pastor Monier eröffnete mit den Klassen 3a und 4b die Feierlichkeit mit einem Wortgottesdienst. Spezial für diese Gelegenheit haben sie eine Stola für dessen Gewand gemalt.
Die Leiterin der Schule Verena Nakat begrüßte die Kinder, Eltern, Großeltern, Kollegen, ehemaligen Kollegen und das Team des Offenen Ganztages, Mitarbeiter und Gäste. Ins Besondere Bürgermeister der Gemeinde Kranenburg Herrn Günter Steins und den stellvertretenden Ortsvorsteher.
Verena Nakat erzählte, dass alles am 1. August 1968 – nach der Schulreform – begann. Die „Katholische Bekenntnisgrundschule Nütterden“ wurde gegründet. In dieser Zeit bis 1975 wurden zwischenzeitlich 300 Kinder an der Schule in erstmals 8 Klassen unterrichtet und die Schule erstmalig zweizügig. Damals leitete Bruno Klingenhäger die Schule. Anschließend übernahm Josef Ossman die Leitung der Grundschule Nütterden. Schließlich erhielt die Schule im Oktober 1983 ihren heutigen Namen und wurde sie zur St.-Georg-Grundschule. Auf Schulleiter Ossmann folgte Heinrich Schmidt. Im neuen Jahrtausend wurde Paul-Heinz-Böhmer zum Rektor ernannt.
Verene Nakat bedankte das Organisationsteam des Schulfestes, die Eltern für ihr Vertrauen und ins Besondere die Eltern, für ihre Kuchenspenden, vor allem der Vorsitzenden, für die gute und konstruktive Zusammenarbeit.
Danach wurde dem Herrn Bürgermeister Günter Steins das Wort übergeben. Er referierte an das Buch von Otto Friedrich über das Entstehen einer Schule in Nütterden.
Während des Programms betraten 8 Schüler das Podium mit 7 Fahnen verschiedener Nationen. Staaten, von woher sie nach Nütterden gezogen waren und die St.-Georg-Grundschule besuchen.
Danach wurde gefeiert. Jedes Kind erhielt eine Laufkarte. Jeder Klassenlehrer hat mit den Kindern gemeinsam eine Spielstation auf dem Schulhof vorbereitet, die auf der Karte abgestempelt wird. Einige Betreuerinnen vom Offenen Ganztag boten Kinderschminken und ein Glücksrad mit kleinen Preisen. Jedes Kind erhielt ein Stück Kuchen und ein Getränk in der Cafeteria.
Im Flur der Schule war eine kleine Ausstellung von Hein Böhmler, aus der Viller Mühle. Die Klassen hatten im Kunstunterricht die Zahl 50 auf individuelle Art erstrahlen lassen und Kunstwerke davon geschaffen.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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