Konzertabende im Theater Am Ziegelbrand
Saturday Night-Abo "Jazz und Blues"

Das sind "Boogie Royale". Foto: Uwe Arens
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Musik wie „Jazz“ oder „Blues“ geht direkt ins Herz. Genau das erwartet die Besucher der Konzertreihe „Saturday Night“ – Jazz & Blues im Theater Am Ziegelbrand. Drei Konzertabende verkörpern stimmungsvoll Lebensfreude, Melancholie, Liebe, Zuversicht und Protest. Ein gefühlvolles Live-Erlebnis für alle Jazz- und Bluesfans und für alle, die es werden wollen.

Eröffnet wird die Konzertreihe am Samstag, 29. Januar, um 20 Uhr mit der Band „Boogie Royale“. Sängerin Viveca Lindhe verzaubert ihr Publikum seit nun mehr 30 Jahren auf den großen Bühnen der Musikwelt. Pianist Miller schaufelt die schnellen, satt pumpenden Basslinien, die Boogie-Woogie-Fans so lieben. Die Stimme des in Berlin lebenden Pianisten, der Vince Weber als Vorbild nennt, besitzt eine mitreißende Kraft und Authentizität. K.C. Miller weiß, wie man sich im traditionellen Blues & Boogie Respekt verschafft! Zusammen bringen die drei Profis den Blues, den Boogie Woogie und pure Lebensfreude auf die Bühne.

Die Reihe wird fortgesetzt mit „Biber Herrmann“ am Samstag, 12. März, um 20 Uhr: Augenzwinkernd erzählt Matthias „Biber“ Herrmann gern, er sei im „Rhein-Main-Delta“ geboren. Er gilt als einer der versiertesten Blues-Musiker Deutschlands. Denn mit dunklem Timbre in der Stimme, versiertem Fingerpicking, harmonievollen Open Tunings und geschmeidigem Bottleneck-Spiel zeigt Biber Herrmann, dass das Gefühl des Blues’ keine Frage des Geburtsortes ist.

Die kleine Jazz- und Blues-Rehe endet am Samstag, 9. April, um 20 Uhr mit „Black Patti“: Peter Crow C., der noch in zahlreichen anderen Bands spielt, ist ein virtuoser Gitarrist, begnadeter Mundharmonikaspieler und außerdem ein beachtlicher Sänger. Ferdinand „Jelly Roll“ Kraemer zählt zu den eher dünn gesäten Nachwuchskünstlern im Bluesbereich. Er ist ebenfalls ein versierter Gitarrist, beherrscht aber auch den Kontrabass und das lang vergessene Bluesinstrument Mandoline. Mit ihrem abwechslungsreichen Repertoire präsentieren die zwei Münchner kunstvolle und unglaublich berührende Roots-Musik zwischen tiefschwarzem Delta Blues, leichtfüßigem Ragtime und beseelten Spirituals.

Eintrittskarten (Vorverkauf 15 Euro, Abendkasse 17 Euro, Abo 38 Euro) sind erhältlich im Kulturbüro der Stadt Menden, Tel. 02373 903-8751. Ebenfalls erhältlich bei allen weiteren proticket-Vorverkaufsstellen (www.vorverkaufsstellen.info). Onlinebestellungen unter www.proticket.de/menden. Einlass nur mit einem Nachweis über den vollständigen Impfschutz oder einen Nachweis über einen Genesenenstatus. Ebenso ist der Personalausweis vorzulegen.

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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