Vorsicht vor Betrügern: per Mail sollen Kontodaten ausgespät werden

Sehr amtlich sieht es ja am Anfang schon aus und klingt auch gut:
Bundeszentralamt für Steuern
Aha, was wollen die denn von mir und dann per Mail? Kam mir ja schon sehr merkwürdig vor. Und mit der Grammatik war es auch nicht weit her, obwohl der Inhalt ja sehr verlockend klingt: 223,56 € an zu viel gezahlten Steuern wolle man mir zurück erstatten.
Sehr lobenswert und erfreulich: nur – ich zahle gar keine Steuern. Also kann doch irgendetwas nicht stimmen.
Wie gut, dass es Google gibt: Bundeszentralamt für Steuern eingeben, anklicken und siehe da, man wird sofort auf diese Mail aufmerksam gemacht. Auch auf der Seite der Verbraucherschutzzentrale wird darauf hingewiesen, dass Betrüger mal wieder mit einer neuen Masche versuchen, Kontodaten zu erhaschen. Also ab damit in den PAPIERKORB !!!
Verstehe allerdings nicht, warum diese Mail nicht gleich als Spam-Mail einsortiert wurde.

Autor:

Annegret Freiberger aus Menden (Sauerland)

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