Netzwerk "Frühe Hilfen"

Im Pfarrheim Hl. Kreuz hielt Dr. Michael Hipp leicht verständlich seinen Fachvortrag. | Foto: privat

Menden. Bei einem Fachvortrag über psychsiche Erkrankungen überzeugteDr. Michael Hipp
im Netzwerk Frühe Hilfen. Wie wirken sich psychische Erkrankungen von Eltern in Familien aus? Wie verändert sich das Fürsorgeverhalten in Bezug auf ihre Kinder? Und welche Möglichkeiten und Grenzen gibt es, diesen Familien zu helfen?  Fragen, die sich in letzter Zeit immer mehr Fachkräfte in unterschiedlichsten Hilfesystemen und Einrichtungen stellen. Fragen, die Dr. Michael Hipp, Neurologe, Psychiater und Psychotherapeut aus Hilden, fachlich äußerst fundiert und dabei leicht verständlich den rund 70 Teilnehmern des Netzwerks „Frühe Hilfen für Familien - Menden an Deiner Seite“ beantworten konnte.
Differenziert und gleichzeitig kurzweilig schaffte es der erfahrene Redner, ein komplexes Thema einem interdisziplinären Kreis näherzubringen. Der Einladung zu diesem mehrstündigem Fachvortrag waren Fachkräfte nicht nur aus Kindertageseinrichtungen, Frühförderung, Beratungsstellen, Jugendamt, Jobcenter, Schule, Gesundheitswesen und des Jugendamtes in das Pfarrheim Hl. Kreuz gefolgt.Vorbereitet und durchgeführt wurde die Veranstaltung von Mitarbeiterinnen der Frühen Hilfen unter der Federführung des Jugendamtes Menden.

Autor:

Lokalkompass Menden-Fröndenberg-Balve-Wickede aus Menden (Sauerland)

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