Auftakt für Coca-Colas Weihnachtstrucks in Moers

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Das klassische Bild des Weihnachtsmanns in der roten Jacke und mit dem weißen Wallebart ist nicht zuletzt von Coca-Colas Marketing im letzten Jahrhundert geprägt. So ist es auch nie abwegig gewesen, dass die mittlerweile berühmten Weihnachtstrucks des Getränkeherstellers alljährlich durch das Land fahren und festliche Stimmung verbreiten.

Für die Moers Marketing GmbH war es ein absoluter Coup, dass der Auftakt zur diesjährigen Aktion in ihrer Stadt stattfand – und dieser erwies sich als spektakulärer denn je. Auf dem Mühlenparkplatz wurde ein Winterwunderland eingerichtet, das durch einen Lichtertunnel betreten werden musste. So gelangte man sozusagen aus der normalen Welt in das Reich von Santa Claus, mit Lichtermeer und Weihnachtsmusik an jeder Ecke. Auf dem mittelgroßen Areal waren die Trucks aufgestellt sowie einige weitere spannende Stationen in der eigens eingerichteten Winterlandschaft.

Die magisch weihnachtliche Stimmung dominierte ein gewaltiger Weihnachtsbaum in der Mitte, den 4000 Lampen hell erleuchteten. Dazu gab es die Hütte von Santa Claus, liebevoll und detailliert gestaltet, in welcher seine Geschichte dargestellt wurde. Eine riesige Schneekugel war mit Kunstschnee angefüllt, so dass die Besucher dort auch anderen winterlichen Freuden nachgehen konnten: Schneeballschlachten.

Aber ein echtes Highlight war die virtuelle Schlittenfahrt, bei der die Besucher Virtual Reality-Brillen erhielten, so dass sie eine spannende Achterbahnfahrt auf dem Schlitten des Weihnachtsmanns erlebten – und was für eine! 80 Sekunden dauerte das Erlebnis, aber man weiß ja, dass Santa Claus rasend schnell unterwegs sein muss, um allen Kindern der Erde ihre Geschenke zu bringen… So ging auch diese Fahrt in unheimlichem Tempo durch Täler, über Berge, Häuser, bis sie schließlich in dem Winterwunderland selbst wieder landete.

Dazu gab es noch eine Cola-Bescherung, da auf jeden Besucher Flaschen der dunklen Limonade mit dem eigenen Namen auf ihn warteten.
Der Start der Weihnachtstour von Coca-Cola war ein magischer Auftakt, der zu der langen Liebesgeschichte des Konzerns mit dem großen Fest passte. In Anlehnung an vergangene Werbesprüche konnte – und wollte – man sich gegen das Feeling gar nicht wehren.

Weniger schmackhaft allerdings waren die äußeren Umstände. Auch wenn das Wunterland vergleichsweise groß war, so strömten Massen dorthin und mussten zum Teil lange warten, bis sie in das kleine Weihnachtsdorf gelangten. Die Schlangen reichten an einigen Zeiten bis in die Innenstadt und sorgten für ein Verkehrschaos. Aber der Weihnachtszauber bringt ja jedes Jahr Stress mit sich, und für die Besucher bei Coca-Cola hat es sich allemal gelohnt.

Autor:

Mustafa Gülec aus Moers

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