Monheim Triennale
Vorverkauf ist gut angelaufen

Das Plakat zur Monheim Triennale von Vasilis Marmatakis.
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  • Das Plakat zur Monheim Triennale von Vasilis Marmatakis.
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Vor kurzem hat der Vorverkauf zur ersten Monheim Triennale begonnen. Und schon jetzt sind rund die Hälfte aller exklusiv für die Monheimer reservierten Tickets bereits verkauft.

Triennale-Intendant Reiner Michalke: "Was wir in Monheim im nächsten Sommer vom 1. bis 5. Juli machen werden, ist etwas völlig Neues. Das gibt es so nirgendwo anders. Wir werden an fünf Tagen alle Arten der Aktuellen Musik in ganz verschieden Locations präsentieren - inszeniert und gespielt von tollen Musikern unterschiedlichster Couleur." Überraschungen sind dabei vorprogrammiert. "Heute weiß noch niemand genau, was uns erwartet, außer sehr guter Musik", verspricht Michalke, der sich als Geschäftsführer der Monheimer Musikfestival GmbH, die eigens für die Organisation der Triennale als städtische Tochtergesellschaft gegründet wurde, über das entgegengebrachte Vertrauen freut. "Ein großes Dankeschön an alle Monheimer, die auf Basis dieses Vertrauens schon jetzt die Chance ergreifen, sich fünf aufregende Tage voller Musik im kommenden Sommer zu sichern."

Noch gibt es die - später dann regulär 159,80 Euro - Festival-Karten in der Geschäftsstelle der Monheimer Kulturwerke, am Rathausplatz 20 (Monheimer Tor), für die Monheimer zum halben Preis von 79 Euro. Monheimer Schüler sowie Studenten zahlen sogar nur 39,50 Euro. Doch nicht nur sie müssen ihren Ausweis vorlegen. Die auf 200 Stück limitierten exklusiven Monheim-Tickets gibt es nur gegen Vorlage des Personalausweises - und auch dann nur maximal zwei Karten pro Person.

Internationales Musikfestival

Vom 1. bis 5. Juli 2020 wird Monheim Schauplatz eines internationalen Musikfestivals der Extraklasse. Ein Vorgeschmack auf das, was musikbegeisterte Menschen dann ab dem Jahr 2023 regelmäßig im Dreijahres-Turnus in Höhe des Rheinstromkilometers 714 erwarten wird. Für fünf Tage wird das Areal zwischen der künftigen Kulturaffinerie K714 und dem Sojus 7 im Sommer 2020 zu einem einzigen großen Festivalgelände verschmelzen - optisch, musikalisch und atmosphärisch. Neben den beiden genannten Spielstätten, die danach baulich in einen komplett neuen Zustand versetzt werden, werden auch die über 500 Jahre alte Marienkapelle und der historische Garten des Deusser-Hauses einigen der musikalisch wohl innovativsten Künstlern unserer Zeit als Bühne dienen. Zudem wird mit der heute noch gar nicht fertiggebauten MS RheinGalaxie das dann modernste Eventschiff der KD am Monheimer Schiffsanleger vor Anker gehen. Auch hier finden dann gleich mehrere Konzerte statt.

Erlebnis für alle

Geschaffen werden soll ein internationales Festival, das künftig Gäste von nah und fern anziehen wird. Fünf Tage, an denen man entlang des Monheimer Rheinufers von Spielstätte zu Spielstätte flanieren können wird. Bürgermeister Daniel Zimmermann: "Gleich mehrere Konzerte werden wir auch frei zugänglich machen. Die Triennale soll schließlich ein Erlebnis für alle werden. Dennoch möchten wir den Monheimern mit dem exklusiven Vorverkauf auch die besondere Möglichkeit geben, das neue Festival schon bei seiner Premiere in voller Gänze zu erleben. Denn es soll ja vor allem auch ihr Festival werden."

Weitere Infos

Wer zu vergünstigten Konditionen dabei sein will und Monheim in seinem Pass stehen hat, sollte sich jetzt die letzten Exklusiv-Tickets sichern. Der freie Vorverkauf zu den normalen Preisen beginnt dann am 6. Januar 2020. Vorabreservierungen sind nicht möglich. Weitere Informationen zum Festival gibt es unter www.monheim-triennale.de.

Das Plakat zur Monheim Triennale von Vasilis Marmatakis.
Triennale-Intendant Reiner Michalke.
Foto: Patrick Essex
Autor:

Bea Poliwoda aus Monheim am Rhein

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