Klinikum Vest informiert
Vorbeugende Maßnahmen sind gestartet

Zur Sicherheit durchlaufen Patienten weiterhin einen Gesundheitscheck an den Eingängen und erhalten einen Mund-Nase-Schutz. | Foto: I. Lücke
  • Zur Sicherheit durchlaufen Patienten weiterhin einen Gesundheitscheck an den Eingängen und erhalten einen Mund-Nase-Schutz.
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Das Klinikum Vest kehrt allmählich wieder zum Normalbetrieb zurück und führt ab sofort wieder planbare Behandlungen durch.
Zur Sicherheit durchlaufen Patienten weiterhin einen Gesundheitscheck an den Eingängen und erhalten einen Mund-Nase-Schutz.
Die Veranstaltungspause wurde zunächst bis zum 15. Mai verlängert. Sie gilt beispielsweise für Patienten-Informationsveranstaltungen und Selbsthilfegruppen, aber auch für interne Veranstaltungen wie Schulungen und Fortbildungen.
Am Standort Recklinghausen bleiben bis einschließlich 15. Mai die wiedereröffneten Ambulanzen noch in den vorübergehend eingerichteten Räumlichkeiten der Krankenpflegeschule, danach ziehen sie wieder an ihre ursprünglichen Standorte im Klinik-Gebäude zurück. Ziel ist es, das gewohnte Leistungsspektrum wieder anbieten und gleichzeitig flexibel auf die aktuellen Ausmaße der Corona-Pandemie reagieren zu können.

Weiterhin keine Besuche der Patienten erlaubt

Um die Ansteckungsgefahr für die Patienten zu minimieren, sind weiterhin keine Besuche durch Angehörige und Freunde erlaubt. Auch Begleitpersonen eintreffender Patienten erhalten derzeit keinen Zutritt, um sowohl die Patienten als auch das Personal zu schützen. Ausnahmeregelungen sind mit dem medizinischen Dienst in Einzelfällen abzusprechen. Um die Einhaltung des Besuchsverbots durchzusetzen und potenziell infektiöse Personen fernzuhalten, finden an beiden Standorten Einlasskontrollen und Temperaturmessungen durch geschulte Mitarbeiter statt. Zudem wurde ein Wachdienst für die Einlasskontrollen beauftragt. Die Cafeterien „Café am See“ und die „Vesteria“ bleiben zunächst geschlossen.

Bei Verdacht auf COVID-19 erst Hausarzt anrufen

Personen, die den Verdacht haben, an COVID-19 erkrankt zu sein, wenden sich weiterhin zuerst an ihren Hausarzt – und dies unbedingt zunächst nur telefonisch. Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist unter Tel. 116117 erreichbar. Das Infotelefon der Kreisverwaltung steht montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr unter Tel. 02361/532626 zur Verfügung.

Autor:

Lokalkompass Kreis RE aus Recklinghausen

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