Kriegsgräberfürsorge: Viele Unterstützer sammelten

Sammelten fleißig Spenden (v.l.): Johannes Quinkenstein (Ratsmitglied), Elfie Ott (Sachkundige Bürgerin), Roland Butz (Kreisdirektor) Christel Dymke (Stellv. Bürgermeisterin), Ferdinand Zerbst (Stellv. Bürgermeister), Genia Nölle (Beigeordnete), Gerd Richter (Reservist), Heinz-Bernd Einck (Ratsmitglied) und Udo Schmidt (Ratsmitglied).
  • Sammelten fleißig Spenden (v.l.): Johannes Quinkenstein (Ratsmitglied), Elfie Ott (Sachkundige Bürgerin), Roland Butz (Kreisdirektor) Christel Dymke (Stellv. Bürgermeisterin), Ferdinand Zerbst (Stellv. Bürgermeister), Genia Nölle (Beigeordnete), Gerd Richter (Reservist), Heinz-Bernd Einck (Ratsmitglied) und Udo Schmidt (Ratsmitglied).
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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK) setzt sich seit über 90 Jahren für den Erhalt und die Pflege von Gräbern der Opfer von Krieg und Gewalt ein - und setzt damit ein Zeichen gegen das Vergessen.

Der gemeinnützige Verein finanziert seine Arbeit überwiegend aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Sammlungen. Vertreter der Kriegsgräberfürsorge sammelten gemeinsam mit zahlreichen Unterstützern aus dem Rat der Stadt sowie Stadt- und Kreisverwaltung. An der Sammlung nahmen teil.

Autor:

Lokalkompass Recklinghausen aus Recklinghausen

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