Gib nicht auf!
Wir schützen, was wir lieben!

Ich kenne eine liebenswerte Person, die sich aufopfert!
Sie kämpft natürlich für ihre eigenen Rechte und Freiheiten, aber auch für ihre Familie, ihre Kinder.
Ja sie setzt sich sogar für DICH und MICH ein! ...und sehr wahrscheinlich weißt du es noch nicht einmal.
Möglicherweise hörst du von ihren Aktionen im Radio, ließt über sie in der Zeitung.
Möglicherweise stehst du grade mit ihr zusammen an der Supermarktkasse ohne es zu wissen.
Du weißt nichts über ihre Sorgen und Ängste! Manchmal weint sie sich in den Schlaf, weiß nicht wie es weiter gehen soll.
Oft plagen sie Zweifel, ob alles überhaupt etwas bringt!
Nennen wir diese Person einfach: Miriam
...oder Gregor oder Sandra oder Sahra oder Sven oder Samira...
und dabei ist es egal, ob sie in Recklinghausen, Hamburg oder Berlin ist!
Wie viele haben schon ans Aufgeben gedacht, trotzdem wie sie weiter gekämpft für eine "GUTE SACHE", gegen den Widerstand von Freunden, Verwandten, Kollegen.
Es ist leider immer eine Gratwanderung mit vielen Hindernissen, manchmal sogar Diskriminierung.
Niemals ist es leicht gegen den Strom zu schwimmen!
Dabei hat diese Person gute und überzeugende Argumente, lässt aber jedem seine eigene Meinung.
Nur wenn es anders herum nicht funktioniert, muss sie sich wehren! ...und das ist völlig normal!!!
Zu viele Schäfchen leben nur so in den Tag ohne sich für andere oder sogar sich selbst stark zu machen. Oft fehlt sogar der Weitblick in Bezug auf zukünftige Folgen der eigenen "Trägheit oder Ignoranz". Man erkennt Gefahren nicht, möchte sie lieber ignorieren, weil es sooo viel bequemer ist, hat auch Angst sich gegen die Masse zu stellen, obwohl das Bauchgefühl sagt, dass es richtig wäre.
Auch für diese Menschen geht "Miriam" bei Wind und Wetter auf die Straße! Sie erwartet keine Dankbarkeit! Sie möchte nur ihren Kindern in einigen Jahren in die Augen sehen können, sich nicht selbst verleugnen müssen und für körperliche Selbstbestimmung und Freiheit eintreten.
Hinter jedem auf der Straße, stehen Zehn die sich nicht trauen oder nicht können oder nicht dürfen!
Zollen wir darum diesen mutigen, aktiven Menschen doch etwas mehr Respekt, keine "Roten Karten"! Sicher gibt es immer einige "schräge Typen" in großen Gruppierungen, die sich nicht benehmen können. Bewahren wir doch einfach den Blick für das Wesentliche! Wir brauchen in unserem wundervollen Land diese Vielfalt und sollten es als Chance sehen unseren Horizont zu erweitern, überparteilich, interkulturell, offen!

Autor:

Rene Putzig aus Recklinghausen

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