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Ausstellung zu Haus Aspel

Schulalltag in Haus Aspel in den 1980er Jahren | Foto: Armin Fischer
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Seit einem Monat zeigt der Reeser Geschichtsverein Ressa im Koenraad Bosman Museum eine Auswahl von 70 Schwarzweißbildern, die der Fotograf Armin Fischer im Jahr 1985 auf Haus Aspel gemacht hat. Die Ausstellung umfasst sowohl das Leben im Kloster als auch den Schulalltag am damaligen Gymnasium und ist noch bis zum 13. Februar 2022 zu sehen.
Am zweiten Weihnachtstag, 26. Dezember, ist das Museum von 14 bis 17 Uhr geöffnet. „Wir möchten nicht zuletzt den ehemaligen Schülerinnen und Schülern von Haus Aspel, die inzwischen fern der Heimat wohnen und über Weihnachten bei ihren Familien in Rees sind, einen Besuch dieser besonderen Ausstellung ermöglichen“, sagen die Ressa-Vorstandsmitglieder Michael Scholten und Dirk Kleinwegen. Beide gehören auch zum Team der ehrenamtlichen Museumshelfer und stehen am zweiten Weihnachtstag als Ansprechpartner im Museum zur Verfügung.
Am ersten Weihnachtstag sowie zum Jahreswechsel bleibt das Museum geschlossen. Ab dem 8. Januar ist es samstags von 14 bis 17 Uhr sowie sonntags von 11 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr geöffnet. Das Haus ist barrierefrei eingerichtet und verfügt über einen Fahrstuhl. Auf Anfrage können Sonderöffnungszeiten vereinbart werden: info@ressa.de und museum@stadt-rees.de
Der Eintritt kostet zwei Euro, für Kinder einen Euro. Mitglieder des Reeser Geschichtsvereins können das Museum gegen Vorlage ihres Mitgliedsausweises kostenfrei besuchen.
Zur Ausstellung ist der Bildband „Haus Aspel: Kloster und Gymnasium“ mit mehr als 110 Fotos erschienen. Er ist für 15 Euro im Museum, in der Touristeninformation am Markt und online unter www.ressa.de/shop erhältlich.

Schulalltag in Haus Aspel in den 1980er Jahren | Foto: Armin Fischer
Klosteralltag in Haus Aspel in den 1980er Jahren | Foto: Armin Fischer
Autor:

Lokalkompass Emmerich aus Emmerich am Rhein

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