Geslligkeit beim Isselburger Stadtfest

Isselburg. Auch in diesem Jahr fand im Isselburger Stadtkern an der Minervastraße wieder das traditionelle Stadtfest statt, bei dem wieder ein breites Spektrum an Ausstellern vertreten war. Trotz des bewölkten Himmels fanden viele Besucher den Weg nach Isselburg, um Teil des Festes zu werden.
„Das wäre nur ein Unfall von sechs Stundenkilometern gewesen.“, erläuterte der Vertreter einer Automarke den durchgeschüttelten Personen in einem Unfallsimulationsgerät, mit dem ein Aufprall von eben sechs Stundenkilometern simuliert wurde. Erstaunt waren die Menschen über die Wucht des Aufpralls und philosophierten darüber, wie sich dann wohl ein Unfall mit 60 Stundenkilometern anfühlen müsse…
Nach einem solchen Schreck konnten sich die Besucher des Festes dann an den verschiedenen Ständen umsehen. Beispielsweise wurde eine kleine Weinverkostung angeboten, die sich über viel Interesse erfreute. Ob Taschen, Schmuck oder Bücher. Bei den Besuchern des Stadtfestes bleibt kein Wunsch offen.
Auch gab es noch eine weitere Unfallsimulation der Feuerwehr, die ebenfalls ein großes Interesse wecken konnte. Nicht nur die Erwachsenen staunten dort, sondern auch die kleinen Gäste des Festes. Diese konnten sich unter anderem dann auch von einem Magier Luftballontiere formen lassen oder ihm bei seinen interessanten Zaubertricks zuschauen. Die so genannte „Buttonherstellung“ begeisterte die Kinder ebenfalls. Dort konnte sich diese ihre eigenen kleinen Anstecker basteln, bei dem der erste sogar kostenlos war.
Für das leibliche Wohl der Besucher war bestens gesorgt. Es konnte aus einer breit gefächerten Palette von kulinarischen Köstlichkeiten ausgewählt werden. Ob Nudelpfanne, Pommes oder vielleicht doch lieber etwas Süßes in Form von Kuchen, Popcorn oder Gummibärchen - es fehlte an nichts. Ganz besonders beliebt war die Verkostung von frischen Ananasstückchen, die ebenfalls angeboten wurden.
Über tosenden Beifalle dufte sich der Tambourcorps aus Isselburg freuen. Mit einem Klassiker aus dem Film „Fluch der Karibik“ begeisterte er die Menge und konnte sich vor Zugabewünschen kaum retten.

Autor:

Franziska Gustedt aus Rees

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