Und die Hoffnung stirbt zuletzt!
Lichtblick

Lichtblick der Hoffnung

Corona eine echte Plage ist,
die ganze Welt sich seitdem verändert gibt.
Wo früher herrschte Lachen und Fröhlichkeit,
geht man heute mit Abstand aneinander vorbei.

Man grüsst mit einem kurzen Augenkontakt -
den Menschen hinter der Maske
man nicht erkannt hat.
Sie verbirgt einen großen Teil des Gesichts,
die Mimik und den Mund erkennt man nicht.

Und damit ist es leider noch nicht getan:
wer nicht geimpft ist, bleibt fortan
immer öfter außen vor -
die Angst schliesst so manches offene Tor!

Corona, eine Krankheit vergleichbar mit
Pest und Cholera,
zeigt uns unsere Grenzen, fürwahr.
Aber sie weckt auch die Hilfsbereitschaft zur Freude,
macht erfinderisch so manche Leute,
die Hilfe schenken, wo diese notwendig ist,
Trost spenden, wenn die Einsamkeit einen auffrisst.

Wenn schräge Musik vor dem Fenster erklingt,
ein 3-Mann-Orchester bekannte Weisen singt,
dann fühlt ein Jeder sich weniger allein -
das sind kleine Lichtblicke in der Coronazeit!
Und die Hoffnung ist noch immer da,
dass es einmal wieder wird wie es früher war!

(B.Kando 12/ 2021)

Autor:

Barbara Kando aus Schwelm

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