Er kann gar nicht laut genug sein, der Schrei!
Schrei nach Frieden

Hochheimer Kinder
Foto: Iris Schmitz
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Schrei nach Frieden!

Wenn ich mich heute so in der Welt umseh,
brennend die Tränen in meinen Augen steh’n.
Egal, wohin ich mich wende und schau
Bomben und Terror mir rauben den Glaub’
an das Gute im Menschen, an den Frieden in der Welt -
um unsere Erde ist es wahrlich schlecht bestellt!

Ich sehe die Tränen, die Verzweiflung, das Leid,
Kinder, denen das Entsetzen aus den Augen schreit.
Unvermeidbar folgt Hungersnot jedem Krieg,
die beseitigt, was vom Bombenterror übrig blieb.
Kinder und Alte besonders darunter leiden,
Schwache und Kranke auf der Strecke bleiben.

Gebt uns Frieden, lasst die Völker in Ruh!
Die Erde ist für alle groß genug!
Dieser Schrei geht fordernd und laut um die Welt,
wird 1000 mal in Gebeten und Liedern geteilt.
Schenkt allen Kindern wieder ihr Lachen,
trocknet die Tränen, die traurig machen.

Bringt die Familien wieder zusammen,
lasst die Länder in Frieden erstarken.
Hört unseren Schrei, der so laut ertönt,
hört ihn, versteht ihn, bevor der Wind ihn verweht:
den Schrei nach Frieden!

(B. Kando 9.3.2022)

Autor:

Barbara Kando aus Schwelm

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