280 Kilometer Spaß: RSC Silschede auf dreitägiger Vereinsfahrt nach Osnabrück
Ja, sie waren mit dem Radel da

Die Mitglieder des RSC Silschede kamen auf ihrer Tour auch am Schloss Iburg vorbei und ließen es sich nicht nehmen, ein Foto zu knipsen.                                                          | Foto: Hans-Gerhard Noelle
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  • Die Mitglieder des RSC Silschede kamen auf ihrer Tour auch am Schloss Iburg vorbei und ließen es sich nicht nehmen, ein Foto zu knipsen.
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Die Mitglieder des RSC-Silschede starteten unlängst ihre dreitägige Vereinsfahrt zur Jugendherberge nach Osnabrück. Eine wunderschöne Tour für alle sportbegeisterten Radler.

Das Begleitfahrzeug hatte das Gepäck, Verpflegung und Getränke an Bord, sodass die Radfahrer frei von Lasten fahren konnten. 150 Kilometer mussten bewältigt werden. Bei 33 Grad und Sonnenschein führte die Strecke über Herdecke, Schwerte, Kamen und Herbern, wo die erste Kaffeepause gemacht wurde. Weiter ging es über Telgte, Ostbevern, dann zum Biergarten „Malepartus“ in der Nähe von Hagen am Teuteburger Wald. Nach dieser Erholung kam nun der „Endspurt“ über Holzhausen nach Osnabrück. Da in den Jugendherbergen zurzeit die Küchen geschlossen sind, wurden Pizzen bestellt.

Stadtführung durch Osnabrück

Am zweiten Tag ging es nach Bad Iburg zum Baumwipfelpfad und zur Burg Bad Iburg. Nach Kaffee und Kuchen traten die Radler den Weg zurück zur Jugendherberge an. Am Nachmittag hatte man einen Termin für eine Stadtführung in der Altstadt von Osnabrück. Mit dem Bus fuhren die Radler in die Innenstadt.

Ziel Münster

Dort besuchten die RSCler im Rathaus den Friedenssaal (Westfälischer Frieden 1648), die historischen Gebäude und lauschten den Erzählungen über die Historien der Stadt. Danach ließ man sich in der Hausbrauerei „Rampendahl“ den Gerstensaft bei einer Schweinshaxe schmecken.
Der dritte Tag war Heimreisetag. Es musste gepackt werden. Die Räder wurden startklar gemacht, denn das Ziel war heute Münster, was über die Friedensroute erreicht wurde. Bei einer kleinen Tour durch die Stadt kam die Radtruppe am Schloss vorbei sowie am "Wilsberg" Antiquariat, der St. Lamberti-Kirche, dem St.-Paulus-Dom und natürlich dem Prinzipalmarkt. Am Hauptbahnhof traten die Radler dann mit dem Zug den Heimweg an.

280 Kilometer

Insgesamt war die Vereinsfahrt 2020 ein großes Erlebnis. Etwa 280 Kilometer wurden mit den Rädern unfallfrei zurückgelegt.

Autor:

Nina Sikora aus Essen

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