Spende zur Weihnachtszeit von Schmidt-Gevelsberg
Nikoläuse für die Tafel

Caritas-Mitarbeiterin Angelika Beck freut sich über die Spende der Firma Schmidt-Gevelsberg, die Betriebsratsvorsitzender Daniel Bartilewski nun überreicht hat. | Foto: Patrizia Labus
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Heute kommt der Nikolaus – und er kommt nicht allein. Nicht nur die Klienten des Schwelmer Tafelladens stehen Schlange, sondern mit ihnen auch 50 Schokonikoläuse und 50 Weihnachtstüten, die die Firma Schmidt-Gevelsberg für die Tafel der Caritas Ruhr-Mitte und der Diakonie Mark-Ruhr gespendet hat.

„Wir unterstützen gerne Menschen, denen es nicht so gut geht. Dafür sammelt die Belegschaft unserer Firma jedes Jahr Geld- und Lebensmittelspenden in der Weihnachtszeit“, sagt Daniel Bartilewski, Betriebsratsvorsitzender bei Schmidt-Gevelsberg. „Diesmal haben wir aber den Fokus auf Lebensmittel gelegt, weil diese im Tafelladen dringender gebraucht werden.“

Die Firma Schmidt-Gevelsberg spendete die Nikoläuse. | Foto: Patrizia Labus
  • Die Firma Schmidt-Gevelsberg spendete die Nikoläuse.
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So brachte Daniel Bartilewski am Montagmorgen neben der süßen Spende zwei Wagenfuhren haltbare Lebensmittel sowie Brot und Margarine an die Wilhelmstraße. Zur großen Freude von Caritas-Mitarbeiterin Angelika Beck, die die Spenden stellvertretend für die Klienten des Schwelmer Tafelladens entgegennahm.

„Wir sind jedes Mal überwältigt, wie hilfsbereit die Menschen sind und freuen uns über jede Spende und so auch über diese der rund 350 Mitarbeiter von Schmidt-Gevelsberg.“

70 Körbe pro Tag werden bei der Tafel gepackt. | Foto: Patrizia Labus
  • 70 Körbe pro Tag werden bei der Tafel gepackt.
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Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Tafel packten sogleich fleißig die Körbe mit der erhaltenen Spende. „Inzwischen sind es 70 Körbe pro Tag und 40 Menschen stehen auf unserer Warteliste. Aber die können wir momentan logistisch und personell gar nicht versorgen“, betont Angelika Beck. Vor allem mit Blick auf die kommenden Monate freut sich der Tafelladen über jeden Vorrat, den er anlegen kann. „Insbesondere in den ersten drei Monaten des Jahres, wenn die Geschäfte Inventur machen, erhalten wir automatisch weniger Lebensmittel von dort“, erklärt Angelika Beck.

Autor:

Lokalkompass Schwelm aus Schwelm

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