RSC-Sportler bei Radevent
- Das Foto zeigt Lothar Isken-Nieder in voller Fahrt auf dem Ring. Zusammen mit Felix Marks starteten die Sportler im Charity Team und fuhren kräftig Spenden ein. Foto: privat
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Rad am Ring ist für viele Radsportler ein besonderes Event, wird doch auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings – vielen bekannt als die „Grüne Hölle“ - gefahren. Dies bedeutet rasante Abfahrten und Anstiege bis zu 17 Prozent, denn bei jeder Runde sind auf den 26 Kilometern ca. 500 Höhenmeter zu bewältigen. Unter den 5700 Radfahren beim 24 Stunden-Rennen waren auch 4 Radsportler des Schwelmer RSC, die sich dieser Herausforderung stellten.
Besondere Momente für die Radsportler war der Start mit vielen anderen, das Fahren auf dem Nürburgring, der Nervenkitzel bei den rasanten Abfahrten mit Geschwindigkeiten bis zu 100 Stundenkilometern, das Fahren in den Sonnenuntergang hinein sowie das Fahren in der Nacht. 2 Radsportler fuhren dabei für ein CharityTeam - die Altfrid Fighter -, dass so Spenden für ein jährlich wechselndes Projekt einfährt. Sie traten in die Pedale, denn jede Runde brachte zusätzliches Geld für das diesjährige Projekt „Gemeinsam Landwirtschaft erleben“, hier sollen benachteiligte Jugendliche einen Einblick in den Kreislauf von Säen und Ernten bekommen.
Die Schwelmer Radsportler waren sich einig, im nächsten Jahr selbstverständlich wieder dabei zu sein.
Autor:Lokalkompass Schwelm aus Schwelm |
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