Klage gegen Tierschützerin !!! Weil sie für eine tierärztliche Versorgung eines Pferdes und einen sicheren Pferdetransport kämpft

Joshi hat eine Besitzerin , doch sie kümmert sich nicht um ihn
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Ich finde, manchmal muß man eben auch Tiere vor den eigenen Besitzern schützen

Beklagte ist die Tierschützerin

Gerichtstermin ist für den 08.08.2012 um 11.00 Uhr in Lünen vorgesehen

Auszug aus dem Leben einer privaten Tierschützerin :

Die Klage :

Da wird behauptet , daß ich der Besitzerin unseres Schützlings Joshi die Herausgabe Ihres Pferdes verweigere !!!
Welches aber nicht stimmt , zumal ich ihr selbst den Einstellungsvertrag gekündigt habe ( auch wenn unser Schützling uns sehr am Herzen liegt ) aber das war begründet.

Nämlich weil sie bei unserem Tierarzt keine Behandlung mehr für ihr Pferd bekommt , da sie Rechnungen nicht beglichen hatte d.h. für mich , daß ich im Notfall noch nicht einmal den Tierarzt anrufen kann , wenn Joshi eine tierärztliche Versorgung benötigt , welches sehr dringend notwendig war .
Es wurde aber von der Besitzerin Joshis nicht ernst genommen , denn sie wollte ihrem Tier nicht zur Seite stehn , obwohl sie nur 10km entfernt wohnte .

Denn bei einem Tier , welches noch Besitzer hat , ist das nicht meine Aufgabe !

Ich habe dann den Entschluß gefaßt der Frau den Platz für ihr Pferd zu kündigen , da ich es nicht mehr mit ansehen konnte wie er sich täglich quälte und immer schlechter fressen konnte .

Sie ist im September 2010 mit Ihrem Pferd Joshi zu uns gekommen und auch mit dem Pony Jana .

Damals hatte ich aber keine Ponybox und weil sie gerne zu uns kommen wollte, habe ich extra eine Ponybox für sie bauen lassen.

Nach einigen Wochen mußten wir das Pony Jana einschläfern lassen und weil Joshi so trauerte , wollte sie gerne wieder ein Pony für ihn haben ,sich aber kein eigenes kaufen.
Ich bot ihr an ein Bestellpony zu suchen und die hälftigen Kosten mit zu übernehmen , so konnte ich sowohl einem Pony als auch Joshi helfen.
Sie hat das Pony noch mit ausgesucht und bestreitet heute alles .

Nach der Kündigung passierte erstmal eine Woche lang gar nichts , dann habe ich dem Pferd zuliebe meine Kontakte genutzt und einen neuen Stall ( ebenfalls eine private Tierschützerin ) für Joshi 2,5 km von uns entfernt ) gesucht und der Besitzerin weiterhin meine Betreuung angeboten.

So weit so gut d.h.eigentlich nicht , denn sie wollte ihr Pferd nicht verladen , obwohl wir ihr alle Möglichkeiten ( Hänger und Auto ) zur Verfügung stellten und anboten kostenlos das Pferd zu transportieren .

Als die Frau allerdings ihr hyperängstliches und schreckhaftes Pferd zu Fuß abholen wollte , habe ich mich lediglich geweigert das Pferd so auszuhändigen, vielmehr habe ich sie aufgefordert ihr Pferd sicher zu transportieren , also mit einem Pferdeanhänger von meinem priv. Pferdeschutzhof abzuholen .

Darauf wollte sie sich aber in keinster Weise einlassen und so habe ich ihr die Herausgabe zu Fuß verweigert .
Denn wer einmal ein Schützling bei uns ist , bleibt es für immer .

Die Darstellung und Behauptung wird aufgestellt , daß ich ihr die Herausgabe letztmalig am 18.10 2011 verweigert habe , das ist so etwas von dreist gelogen und unverschämt , daß mir die Worte fehlen .

Fakt ist , daß ich der Frau schon vorher etliche Möglichkeiten geboten habe ihr Pferd abzuholen , so haben wir doch an dem besagten Datum ein riesiges Theater gehabt im Beisein mehrerer Zeugen , unter Anderem auch im Beisein zweier Polizeibeamten .
Fakt ist außerdem , daß die Frau zwar die Stallmiete für Joshi zahlt aber noch etliche Schulden bei mir hat , die sich zusammen setzen aus Hufschmiedkosten für ihr Pferd Joshi , Materialkosten für den Bau einer Ponybox ( die extra für ihr Pony gebaut wurde ) Intensivbetreuung und Sterbebegleitung für ihr damaliges Pony , Tierarztkosten , da ich schlußendlich die notwendige Zahnbehandlung für ihr Pferd Joshi bezahlt habe , Reinigungskosten für die Pferdedecke des Wallaches , anteilige Tierarztkosten für ihr Beistellpony Fiona , anteilige Kosten für die Versorgung ihres Beistellponys , sowie anteilige Kosten für den Hufschmied und Medikamente , Wurmkuren u.s.w. , Intensivbetreuungskosten und Verladetraining des Wallaches nach dem 18.10 um das Verladen beim Ausstallen zu erleichtern und und und , so daß sich schon ein sehr hoher Betrag errechnen läßt

Es wäre zu müßig noch weiter alles zu beschreiben . Fakt ist, daß die Frau z. B wußte , daß ich am 17 + 18 10. 2011 Nachtdienst hatte , sie wollte ihr Pferd morgens um 7.00 Uhr nüchtern aus dem Stall holen und mit ihm 2,5 km die Wernerstraße ( ab der Gaststätte Zum alten Feld bis Selm ) entlang laufen und das habe ich ihr untersagt, weil ich das unverantwortlich finde und aus tierschutzrechtlicher Sicht nicht zulassen konnte .
Mir wurden dann noch Schläge von einer Freundin angedroht usw. und es wurde keine Rücksicht darauf genommen, daß ich vom Nachtdienst kam und man hatte auch den Vorsatz gewaltsam in meine Stallanlage einzubrechen und das Pferd heraus zu holen.
Ich habe am 17.10 sowohl mit dem Ordnungsamt als auch mit der Polzei in Selm gesprochen , die meiner Meinung waren , daß es unverantwortlich ist das Pferd an der Hauptstraße entlang zu führen und nachts habe ich auch noch eine Meldung ans Veterinäramt Unna gemailt .

Ich habe dann nach langer Telefonaktion ( sowohl mit der Besitzerin von Joshi als auch mit einem Polizisten aus Werne , der mich anrief ) am frühen Morgen ab 7.00 Uhr am 18.10 nicht mehr schlafen dürfen und mußte zum Stall , weil Polzeibeamte verlangten , daß ich ihr Pferd aushändige.
Ich sagte wie viele Male vorher schon , kein Problem aber nicht zu Fuß , sondern mit einem Anhänger, kurz gesagt , ich mußte das arme Pferd nüchtern morgens aus der Scheune holen , dort wurde es im wahrsten Sinne fast vergewaltigt , da für ihn 5 unbekannte Menschen dort waren und ihn ( Joshi ) verladen wollten.

Die Besitzerin hat ihr Pferd in dem Jahr bis zu dem Zeitpunkt 3-4 mal besucht zuletzt im Mai 2011 , dann war da noch die eigentlich neue Stallbesitzerin , die ich noch selbst für das Pferd gesucht und besorgt habe , um dem Pferd zu helfen und noch eine dunkelhaarige Frau die ich nicht kannte und 2 Polzeibeamte .

Das Ende vom Lied war , daß sie es nicht schafften Joshi zu verladen und die Polizei nun einen ganz anderen Eindruck von der Situation bekam , weil sie nun auch den genauen Sachverhalt langsam mitgeteilt bekamen und sie sich ein Bild davon machen konnten , daß ich für das Pferd nur das Beste wollte und sie mir Recht gaben.
Die Polizisten als auch die neue Stallbesitzerin , die am 18.10 2011 an dem Morgen anwesend waren , können ebenso bezeugen , daß die Frau und ihre Bekannte mir gedroht und mich beleidigt haben .
Sie können auch bezeugen , daß ich sie eindringlich anflehte ihrem Pferd die Tierarztbehandlung zukommen zu lassen , ich merkte sogar an , daß sie ihr Geld, welches sie mir noch schuldete von mir erlassen bekommt , wenn sie es ihrem Pferd zu Gute kommen läßt und ihn ärztlich versorgen läßt .
Aber sie schrie mich nur an , beleidigte und beschimpfte mich .
Nachdem mir die Polizisten Recht gaben , daß es unverantwortlich ist , ein Pferd ohne Anhänger von meiner Stallanlage abzuholen , ( da mein Stall an der sehr stark befahrenen Werner Straße 160 liegt und das Pferd unberechenbar ist ) hat eine von den Beamten ihren Pferdeanhänger geholt , um den Transport zu gewährleisten .
Doch die eigentliche Besitzerin von dem Pferd hat es nicht geschafft ihr eigenes Pferd zu verladen !

Das missglückte Verladen liegt daran , daß ihr eigenes Pferd sie leider nicht mehr kennt bzw. als Besitzerin anerkennt , da sie sich nie blicken ließ, obwohl sie nur 10km entfernt wohnte und es ihr doch angeblich so wichtig war und am Herzen liegen würde aber zum Anderen , weil sie auf das Pferd eingeschrien haben und an ihm herum gezerrt haben .
Sie schrie mich ebenso an , daß ich weg gehen sollte , so durfte ich noch nicht einmal dabei helfen , den verängstigten und sichtlich verstörten Wallach an dem Morgen einzuladen .

Als sie dann noch anfingen auf das Pferd einschlagen zu wollen und ich mich vor Tränen nicht mehr halten konnte, brach der Polizist die Aktion ab .

Er hat verstanden , daß mir als Tierschützerin wirklich nur das Pferd wichtig war / ist und ich alles tun würde , um dem Pferd zu helfen und es zu schützen und gab mir recht .
Er versprach mir einen positiven Bericht über mich bzw. die Sachlage zu schreiben und teilte mir noch mit , daß ich auch ein Anrecht darauf habe das Pferd als Pfand zu behalten bzw. vom Pfandrecht Gebrauch zu machen , welches ich auch bis heute getan habe aber hauptsächlich bin ich so beharrlich , um das Pferd vor der eigenen Besitzerin zu schützen.

Da sie in keinster Weise bereit war ihr Pferd mit einem Pferdeanhänger abzuholen und sie auch nicht bereit war wenigstens in Raten ihre Schulden bei mir Ansatzweise abzugleichen .
Sie hat ihr Pferd in dem letzten Jahr höchstens 3x gesehen , obwohl sie in Lünen wohnt .
Sie wußte seit einem 3/4 Jahr , daß ihr Pferd krank ist und schlechte Zähne hat , doch sie veränderte nichts an seinem Zustand .
Anfangs sagte sie noch , ich solle den Doc rufen aber dann kam heraus ,daß sie Rechnungen nicht bezahlt hatte und somit Joshi nicht auf ihre Kosten behandelt werden kann.

Es war aber wichtig , daß sie ihrem Pferd die nötige Zahnbehandlung zukommen ließ , welches sie aber selbst vor Zeugen verweigerte , weswegen der Wallach immer wieder an Schlundverstopfung litt und ich ihm eine intensivere Betreuung zukommen lassen mußte .

Ich konnte das Pferd nicht ohne Aufsicht fressen lassen , denn ich mußte immer damit rechnen und darauf gefasst , daß es täglich auftritt und daß das Pferd daran erstickt ( wenn ihm in dem Moment nicht sofort geholfen wird ) , weil er sein Futter nicht richtig kauen konnte .

War dieses der Fall mußte ich das ganze Futter aus der Box nehmen und dem Pferd sofort den Hals an der Speiseröhre massieren und ihn herum führen , da er sonst drohte zu ersticken .

Der Tierarzt , zeigte mir wie es geht und teilte mir auch mit ,daß er für die Besitzerin das Pferd nicht mehr behandelt und im Notfall nur kommt , wenn ich die Kosten trage ).

Die Intensivbetreuung tätigte ich bis zum 22. 12. 2012 , da ich an diesem Tag dem Pferd Joshi die erforderliche Zahnbehandlung ermöglichte und auch bezahlt habe, weil ich selbst die hohe Anspannung nicht mehr ertragen konnte und es auch nicht mehr leisten konnte das Pferd so qualvoll leiden zu sehen bzw. meinen Kindern und auch mir den Anblick zumuten konnte .

Außerdem ist es als Tierschützerin meine Pflicht Tieren das Leiden zu ersparen bzw. Tiere vom Leid zu erlösen , darum habe ich auch einige Male dem Rechtsanwalt von der Besitzerin mitgeteilt ,daß ich das Tier einschläfern lasse ,wenn sie es tierärztlich unbehandelt läßt .
Die erhoffte Reaktion ( nämlich dem Pferd zu helfen und von den Qualen zu befreien ) das Tier endlich zahntechnisch behandeln zu lassen , kam allerdings seitens der angeblich so besorgten Besitzerin nicht und so kann man nur den den Schluss daraus ziehen , daß ihr das Tier sch...egal ist und es hier nur um Macht oder um die Sache oder was weiß ich geht .
Seitdem Zeitpunkt ( der Zahnbehandlung durch den Tierarzt ) war das Fressen kein Problem mehr für den Wallach Joshi .
Ich möchte auch noch berichten , daß die Frau Hausfriedensbruch begangen hat , da sie einfach in meine Stallanlage am 16.10 2011 eingedrungen ist , obwohl sie Hofverbot hat und da auch schon hatte.
Ich habe vorne am Eingangstor schriftlich festgehalten , daß sie sowohl auch Ihre Angehörigen absolutes Hofverbot haben und habe angedroht , daß ich sie dafür belange, wegen Hausfriedensbruch, wenn sie sich nicht daran halten würde, außerdem hatte / habe ich das Hoftor noch zusätzlich mit einem Schloß versehen .
Doch am Sonntag den 16.10 hat sie und Familie tatsächlich Hausfriedensbruch begangen und sind durch / über die abgeschlossenen Absperrungen gegangen und haben alle meine Schränke durchwühlt aber noch viel schlimmer ist, daß sie meine Tierschutzkatzen , die ich zum damaligen Zeitpunkt neu aufgenommen hatte und in der Stallanlage festgesetzt hatte ( d.h. zum Schutze und Eingewöhnen eingesperrt ) , gefährdet haben .

Sie haben in Kauf genommen , daß die verstörten und verängstigten Tiere
( die ich aus einer schlechten Haltung heraus geholt habe ) die Stallanlage verlassen können und abhanden kommen bzw. überfahren werden .
Außerdem haben sie gedroht all meinen Tieren etwas anzutun und haben mir auch Schläge angedroht ( auch im Beisein der Polizeibeamten )
Weiterhin möchte ich die Frau wegen Tierquälerei anzeigen , da sie ihrem Pferd die notwendige Versorgung verweigerte sowie die notwendigen Behandlungen durch den Hufschmied und Tierarzt , doch so etwas ignoriert das Gericht .
All meine Vorträge werden ignoriert und da sieht man , daß Tiere keine Lobby haben und daß man auch nicht ansatzweise nachvollziehen kann , was ich eigentlich erreichen möchte .

Ich weigere mich die Kosten für den Rechtsanwalt der Frau übernehmen ( die man mir anlasten möchte ) , da er eine nachweislich unverschämte Lügnerin und Tierquälerin vertritt , denn ich habe ihr etliche Möglichkeiten geboten ihr Pferd abzuholen , viel mehr noch , ich habe ihr selbst einen neuen Stall gesucht , damit ihr Pferd weiterhin nach meiner Stallkündigung sehr gut versorgt werden kann , ich es im Notfall mit betreuen kann und ihr etliche Möglichkeiten des sicheren Transportes geboten .
Damals war ich noch bereit auf Gelder zu verzichten und die Summen zu erlassen im Sinne des Pferdes Joshi .
Doch soll ich darauf verzichten ?
Ich kann jeden Cent für die Versorgung meiner Schützlinge gut gebrauchen.

Ich denke , mehr als das was ich getan habe , kann man nicht tun und viele Tierschutzkollegen haben mir Mut und Kraft zugesprochen , um in dieser Angelegenheit nicht einzuknicken , viele Laien haben gesagt daß ich spinne und ich mich nicht kaputt machen soll und daß es sich nicht lohnt , weil die Frau ihr Pferd sowieso zugesprochen bekommt und man in Deutschland , wenn es hart auf hart kommt als Tierschützerin eh den Kürzeren zieht .

So sieht es auch wirklich aus ,denn das Gericht teilte mir mit , daß ich das Pferd aushändigen soll und es mir egal sein kann , wie die Besitzerin ihr Pferd abholt .

Es ist egal , wenn ein schwieriges , verhaltensauffälliges Pferd ( Traber 163 cm ) zu Fuß von einer Frau
( 150 cm groß ) zu der er keinen Bezug mehr hat an einer stark befahrenen Hauptverkehrsstraße ausgehändigt werden soll ?
Einer Frau , die selbst sagt , daß sie ihr Pfed noch nicht einmal von der Wiese holen kann ?

Wie sieht es denn mit der Gefährdung des Straßenverkehrs aus ? Die Menschen die an dem Pferd mit ihrem Auto vorbei fahren sind ebenso stark gefährdet !

Mittlerweile ist der Stall auch seit Nov.2011 nicht mehr verfügbar aber es geht im Gerichtsstreit immernoch um die Herausgabe des Pferdes zu Fuß ohne Anhänger ?????

Auch haben sich neue Schwierigkeiten ergeben , denn Joshi konnte wieder nichts fressen und machte mit dem Heu richtige Röllchen , sodaß ich den Tierarzt erneut gerufen habe .

Er erzählte mir ,daß sie ihn angerufen hatte und untersagt hatte ihr Pferd zu behandeln .......aber Hallo ?
Das ist doch ein Notfall !!!
Mir tut es sehr leid ,daß nun auch noch der Tierarzt her halten muß , er war wie ich der Meinung ,daß Joshi geholfen werden muß und ich sagte ihm die Zahlung für Joshis Behandlung zu .
Joshi hat so etwas Ähnliches wie Paradontose bei den Menschen und da sind alle Zähne evt. gefährdet :-(((

Ich bin so froh , daß der Tierarzt sich nicht abschrecken läßt und immer für uns da ist .

Da wir jetzt im Gerichtsstreit liegen ( übernahm ich erstmal die Kosten) , wegen einer Ausstallung die es gar nicht mehr gibt und wegen ernormen Kosten , die ich nun geltend mache , auch für ihr Beistellpony Fiona , wird das alles beim Gericht geklärt ,so hoffe ich .

Joshi hat nun enorme Probleme und ihm mußten 2 Zähne gezogen werden evt. noch mehr und ich muß ihn erneut intensiv betreuen und tägliche Spülungen vornehmen , die nicht gerade einfach sind bei ihm .

Er hält sich aber tapfer und wir kommen besser klar , vielleicht dankt er es mir auch so ;-) es wäre schön .

So forderte ich die Kostenbegleichung und die Gegenseite wies die " angeblichen " Tierarztkosten ab .

Der arme Joshi , ich weiß nicht wie lange ich ihn noch vor seiner Besitzerin schützen kann aber ich kämpfe bis zum Schluss für ihn .

Ich strebe an , daß das Pferd nicht mehr an die angebliche besorgte Besitzerin zurück geht , da sie sich wieder nicht um ihn kümmern würde aber was ich so zu lesen bekomme , habe ich da wenig Chancen .

Sie hat Klage gegen mich eingereicht , und Prozesskostenhilfe bewilligt bekommen , obwohl ich die Sachlage detailiert schriftlich geschildert habe ........ich verstehe den deutschen Staat nicht mehr .........und so habe ich mir für heute selbst auch einen Termin bei einer
Rechtsanwältin für Tierrecht geben lassen aber ob das etwas bringt ?

Autor:

Regina Kalender aus Selm

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