Kampfkunst

Beiträge zum Thema Kampfkunst

Sport
Mandy Böhm (l.) bei ihrem ersten Kampf in der UFC gegen die Brasilianerin Ariane Lipski am 19. September. | Foto: Jeff Bottari
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„Ich mag den Wettkampf“
MMA-Kämpferin Mandy Böhm aus Gelsenkirchen lebt für den Kampfsport

„Ich kann in der Kreisliga kämpfen, aber lieber kämpfe ich in der Champions League“, sagt Mandy Böhm. Mit 18 Jahren hat die heute 32-Jährige die Kampfsportart Mixed Martial Arts (MMA) für sich entdeckt. Schon damals beschloss sie, eines Tages in der UFC (Ultimate Fighting Championship), eine US-amerikanische MMA-Organisation und der weltweit größte MMA-Veranstalter, zu kämpfen. Dort ist sie jetzt angekommen. Von Vera Demuth Sportlich war die Gelsenkirchenerin, die in Buer geboren wurde und in...

  • Gelsenkirchen
  • 24.11.21
Überregionales
Kampfkünstler Willi Heuvens demonstriert die Abwehr eines Schwertangriffes und das Führen einer Kontertechnik mit dem Schwert. | Foto: Heuvens
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BürgerReporter der Monats August: Willi Heuvens

Wer denkt, dass im Lokalkompass kein Platz ist für Spiritualität, der kennt Willi Heuvens noch nicht. Der sportliche Mann aus Kalkar ist zwar 2013 in den Ruhestand gegangen, auf die faule Haut hat er sich aber nie gelegt. Mit Karate und Iaido, eine alte japanische Schwertkunst, hält Willi Heuvens sich fit. Körper, Geist und Seele - mit informativen wie interessanten Beiträgen bereichert der Buddhist aus Kalkar seit 2010 den Lokalkompass. Dabei ist er mitunter sozialkritisch und politisch,...

  • Velbert
  • 01.08.16
  • 61
  • 33
Vereine + Ehrenamt
Nachdem Sozialarbeiter Yevgen Shestopalov die Übung erklärt hat, führt Daniel (18) sie kontrolliert aus. | Foto: Gerd Kaemper
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Kampfkunstprojekt vom Kinderschutzbund in Ückendorf

„Respekt! Disziplin! Charakter!“ Der siebenjährige Luca antwortet lautstark auf die Frage seines Trainers, was das Wichtigste in der Kampfkunst ist. Die Antwort wirkt durch die große, aber beinah leere Sporthalle der Gesamtschule Ückendorf noch gewaltiger. Acht Jungs aus betreuten Familien stehen sich in einem Abstand von einem Meter in der Halle gegenüber. Im Hintergrund stehen zum einen Yevgen Shestopalov, Sozialarbeiter vom Kinderschutzbund und ausgebildet im Kampfsport, und zum anderen...

  • Gelsenkirchen
  • 28.01.15
  • 1
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