Fairer Handel verdient Unterstützung- Fairtrade- Schild in Hövel aufgestellt Hövel
Fairtrade- Schild in Hövel aufgestellt

Foto von links: Gemeinsam freuen sich über die neue Werbemöglichkeit Bürgermeister Ralph Brodel, Klaus Plümper (Fairtrade-Steuerungsgruppe) und Karl Rüther (Ortsvorsteher von Hövel).
  • Foto von links: Gemeinsam freuen sich über die neue Werbemöglichkeit Bürgermeister Ralph Brodel, Klaus Plümper (Fairtrade-Steuerungsgruppe) und Karl Rüther (Ortsvorsteher von Hövel).
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Sundern-Hövel. Auch am westlichen Stadteingang wird seit einigen Tagen auf die Notwendigkeit den fairen Handel zu unterstützen hingewiesen. Nachdem die Mitglieder der Fairtrade-Steuerungsgruppe vor einiger Zeit eine städtische Fläche an der Durchgangsstraße in Hövel ins Gespräch gebracht hatten, wurde jetzt von den Technischen Diensten ein weiteres entsprechendes Hinweisschild aufgestellt.
Alle bislang aufgestellten Kampagne-Schilder konnten durch die großzügige Unterstützung der Unternehmensinitiative einsU beschafft werden.

Mit der Aufstellung der Schilder mit dem Sunderner Fairtrade-Logo soll, so Klaus Plümper, Sprecher der Steuerungsgruppe, dass Thema fairer Handel noch stärker nach Außen sichtbar gemacht werden. Durch den weltweiten fairen Handel werden nicht nur sichere Arbeitsbedingungen geschaffen, sondern auch sowohl finanzielle als auch gesundheitliche Sicherheit für Arbeiter geschaffen. Darüber hinaus, so Bürgermeister Ralph Brodel, fördert der faire Handel weltweit demokratische Strukturen zu schaffen und gegen Diskriminierung zu kämpfen.

Kampagne soll weiter ausgeweitet werden

Seit Beginn der Kampagne im Jahr 2017 haben sich immer mehr Geschäfte, Betriebe, Vereine, Schulen und Institutionen der Fairtrade-Kampagne angeschlossen. In über zwanzig Geschäften können die Unterstützer des fairen Handels viele fair gehandelte Artikel, wie zum Beispiel Kaffee, Honig, Schokolade, Blumen, Wolle und Gold erwerben. Darüber hinaus werden in mehr als einem Dutzend Gastronomiebetrieben mindesten zwei fair gehandelte Artikel, wie Kaffee, Tee oder Zucker, angeboten. Auch im Bereich des produzierenden Gewerbes und im Dienstleistungsbereich wird die Kampagne immer stärker unterstützt.
Auch die christlichen Kirchen, verschiedene Kolpingsfamilien und Frauengemeinschaften zeigen eine große soziale Verantwortung indem sie bei ihren Zusammenkünften und Veranstaltungen fair gehandelte Produkte anbieten und ausschenken und damit eine Vorbildfunktion ausüben.
Weitere Aufstellflächen gesucht
Neben der aktuellen Fläche in Hövel, werden darüber hinaus noch einige Aufstellplätze für weitere Fairtrade-Schilder gesucht. Wer eine entsprechende Fläche zur Verfügung stellen möchte, kann sich bei gerne bei den Mitgliedern der Steuerungsgruppe Alois Hatting (Tel. 02933-5386) und Klaus Plümper (Tel.02935-2243) melden, damit alle erforderlichen Modalitäten abgestimmt werden können.

Foto von links: Gemeinsam freuen sich über die neue Werbemöglichkeit Bürgermeister Ralph Brodel, Klaus Plümper (Fairtrade-Steuerungsgruppe) und Karl Rüther (Ortsvorsteher von Hövel).

Autor:

Klaus Plümper aus Sundern (Sauerland)

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