Biologische Station

Beiträge zum Thema Biologische Station

Kultur
Interessante Fahrradtour zum Thema "Bergbau in der Region".  Archiv-Foto Volker Wiciok

BS-Fahrradexkursion: Naturschutzfachliche Betrachtungen entlang des Westenhellwegs
Auf den Spuren des Bergbaus

Der Bergbau prägt im Kreis Unna vielerorts das Landschaftsbild. So spiegelt sich der Kohleabbau nicht nur in markanten Fördertürmen wider, auch in den Feuchtgebietskomplexen entlang des Westenhellweges sind die Spuren der zum Teil bis heute andauernden Bergsenkungen sichtbar. Diese sind Ziel einer Fahrradtour, die an den Naturschutzgebieten „Feuchtgebietskomplex zwischen Landwehrstraße und Datteln-Hamm-Kanal“, „In der Laake“ und „Lippeaue von Wethmar bis Lünen“ entlangführen wird. Für die ca....

  • Kamen
  • 27.06.19
Natur + Garten
unge noch nicht flügge Singdrossel, sie ist wie junge Amseln in ihren ersten Lebenswochen noch auf die Fütterung durch die Eltern angewiesen. Foto: Gregor Zosel
2 Bilder

Aus dem Nest gefallen? Hände weg von Jungtieren!

Das Brutgeschäft unserer heimischen Vögel ist in vollem Gange. Derzeit kann man überall in Nistkästen, Hecken und Gebüschen Jungvögel um Futter betteln hören. Kreis Unna. Die Altvögel sind intensivst damit beschäftigt Nahrung für den Nachwuchs zu besorgen. Die ersten Jungvögel haben auch bereits ihre Nester verlassen. Scheinbar hilflos kann man sie dann gelegentlich am Boden hocken oder hüpfen sehen. Aber sind die kleinen Federballen wirklich verlassen? Der Schein trügt meist. Die Jungen stehen...

  • Kamen
  • 08.05.18
Natur + Garten
Ein wenige Tage altes Rehkitz hockt regungslos im hohen Gras. Etwa eine Woche bleibt das Kitz so zurück, während das Muttertier in der Umgebung äst und zur Fütterung zurückkehrt. Foto: Biologische Station Bergkamen

Hände weg von Jungtieren!

Wenn man zufällig auf ein im Gras hockendes Rehkitz trifft, kann man sicher sein: die Ricke ist in der Umgebung und beobachtet die potentiellen Feinde die Wanderer, Spaziergänger oder deren vierbeinige Begleiter darstellen. Feldhasen zum Beispiel „streuen“ ihre Kinder an verschiedene Stellen, um nicht ganze Würfe gleichzeitig zu verlieren, sollten diese durch einen Fressfeind gefunden werden. Um diese nicht auf ihre Jungtiere aufmerksam zu machen, sucht die Mutter ihren Nachwuchs nur zum Säugen...

  • Kamen
  • 16.05.13
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.