Bundeszentrale für politische Bildung

Beiträge zum Thema Bundeszentrale für politische Bildung

Politik
Seit Donnerstag ist der Wahl-O-Mat online abrufbar. Damit kann man ermitteln, welche Partei die eigene politische Position am besten vertritt. Graphik: bpb

Wen wählen? Entscheidungshilfe vor der Wahl
Wahl-O-Mat ist online

29 Parteien stehen am 15. Mai in NRW zur Wahl. Welche sollte man warum wählen? Wer sich jetzt noch nicht sicher ist, kann seit Donnerstagvormittag den Wahl-O-Mat befragen. Das von der Bundeszentrale für politische Bildung erstellte Frage-und-Antwort-Tool zeigt, welche Partei die eigenen politischen Positionen am besten vertritt. 28 Parteien in NRW haben die 38 Wahl-O-Mat-Thesen beantwortet. Die decken alle politisch relevanten Bereiche ab. Umweltpolitische Positionen werden zum Beispiel mit...

  • Essen-Süd
  • 21.04.22
  • 3
  • 1
LK-Gemeinschaft
Cemile Giousouf von der bpb, Schulleiterin Nicole Vilgis und Bürgermeisterin Imke Heymann freuen sich über das „Bildungspaket“, welches Lehrer und Eltern dabei unterstützen soll, Grundschülern das Thema Politik näher zu bringen.  | Foto: Stadt Ennepetal

Politik für Grundschulen
Kostenloses Paket der Bundeszentrale für politische Bildung

Die Bundeszentrale für politische Bildung, kurz bpb, stattet in einem Pilotprojekt 1.085 Schüler aus acht Grundschulen mit fast 11.000 Artikeln aus, darunter auch die städtische Grundschule Wassermaus. Der aufgrund der Corona-Pandemie in den letzten Monaten ausgesetzte Präsenzunterricht hat es vor allem in der Grundschule schwer gemacht, alle Fächer in der gewohnten Weise zu unterrichten. Gerade die sozial benachteiligten Schüler sind von dem langen Unterrichtsausfall besonders betroffen....

  • Schwelm
  • 12.07.20
Politik
Die ersten drei Tage im März wird in Karlsruhe verhandelt: Ist die NPD verfassungswidrig oder nicht? | Foto: Angelika Bröder

Das Bundesverfassungsgericht tagt: Soll die NPD verboten werden?

In den kommenden drei Tagen tagt das Bundesverfassungsgericht erneut über ein Verbot der NPD. Nachdem das erste Verfahren gegen die rechtsextremistische Partei 2003 wegen diverser V-Mann-Affären gescheitert war, soll jetzt ermittelt werden, ob die NPD in ihren Strukturen verfasssungsfeindlich ist oder nicht. Logisch: Die Parteilspitze der NPD zeigt sich vom aktuellen Verfahren nicht begeistert - und pocht auf die in diesen Tagen immer häufiger beschworene Meinungsfreiheit. In einer Erklärung...

  • Herne
  • 29.02.16
  • 41
  • 5
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.