Erneuerbare Energien

Beiträge zum Thema Erneuerbare Energien

Politik
Der Vorstand des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND): v.l.n.r.: Hubert Weiger, Klaus Brunsmeier, Dagmar Becker, Julia Römer, Jörg Nitsch, Andreas Faensen-Thiebes, Heidrun Heidecke, Norman Stock, Wilfried Kühling | Foto: www.bund.net

BUND: "Politik darf erneuerbare Energien nicht ausbremsen" - Massive Kritik am EEG-Gesetzentwurf

Angesichts der Anhörung im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages bezüglich des Erneuerbare-Energien-Gesetzes kritisiert der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Hubert Weiger massiv, dass Bundesumweltministerin Hendricks mit einem Aktionsprogramm das absehbare Verfehlen des Klimaziels zu vermeiden suche, während gleichzeitig Energieminister Gabriel mit seiner EEG-Reform das erfolgreichste Klimaschutzinstrument Deutschlands ausbremse. "Passiert das...

  • Dortmund-Ost
  • 03.06.14
  • 1
Politik
"Wir haben in Deutschland über eine Million Menschen, die privat viele Milliarden Euro in die erneuerbaren Energien investiert haben. Diese vielen kleinen privaten Investoren sind es, die uns schneller von riskanten Atom- und klimaschädlichen Kohlemeilern wegbringen. Energie in Bürgerhand garantiert eine von allen akzeptierte und sozial verträgliche Gestaltung der Energiewende. Der EEG-Reform-Vorschlag der Bundesregierung schafft zusätzliche Risiken für diesen Motor der Energiewende.", so H. Weiger (BUND). | Foto: Julia Puder / BUND
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Studie von BUND und Bündnis Bürgerenergie: EEG-Reform gefährdet privates Engagement - Renditeerwartung bei Bürgerenergie halb so hoch wie bei RWE

Nahezu jede zweite Kilowattstunde Ökostrom kommt bereits aus Erneuerbare-Energie-Anlagen, die von kleineren privaten Investoren errichtet wurden. Dieses Engagement der Bürgerinnen und Bürger bei der Energiewende könnte jedoch durch die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ein jähes Ende finden. Von den vorgesehenen Änderungen im EEG-Gesetz seien Bürgerenergiegenossenschaften, Bürgerwindparkbetreiber und Privatpersonen mehr als alle anderen Akteure der Energiewirtschaft...

  • Dortmund-Nord
  • 08.04.14
Politik
Weit über 30.000 Menschen demonstrierten unter dem Motto "Energiewende retten – Wind und Sonne statt Kohle, Fracking und Atom". | Foto: http://energiewende-demo.de/start/presse/

30.000 Demonstranten gehen für "Energiewende retten – Wind & Sonne statt Kohle, Fracking & Atom" auf die Straße - Energiepolitik der Großen Koalition in der Kritik - update 23.03.14 youtube-demo-video

In den sieben Landeshauptstädten Düsseldorf, Hannover, Kiel, Potsdam, München, Mainz und Wiesbaden gingen heute insgesamt 30.000 Menschen gegen ein Ausbremsen der Energiewende und für den schnellen Abschied von atomaren und fossilen Energieträgern auf die Straße. Bei den Kundgebungen forderten mehrere Redner den beschleunigten Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken. Kritisiert wurden Pläne der Bundesregierung, die Förderung der Photovoltaik und der Windkraft an Land zu begrenzen. Hubert Weiger,...

  • Dortmund-Ost
  • 22.03.14
Politik
"Es ist zunehmend absurd, dass die Strompreisfrage immer wieder mit der Forderung nach einer Reduzierung des Ausbaus der Erneuerbaren einhergeht. Die Strompreise spiegeln nicht die tatsächlichen Kosten der Stromerzeugung wieder. Würden die durch Kohlekraftwerke verursachten Klimaschäden oder die Kosten der Endlagerung hochradioaktiven Mülls miteinfließen, würde deutlich werden, wie viel günstiger der Einsatz der erneuerbaren Energien für die dt. Volkswirtschaft ist.", so Hubert Weiger (Vorsitzender BUND) | Foto: www.bund.net
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BUND NRW warnt vor ‚Kohle-Koalition’ - Energiewende darf nicht entkräftet werden - Ausstieg aus Atom&Kohle-Demo am 30. November in Berlin

Anlässlich der SPD-internen Erörterungen in Düsseldorf zu den Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD zum Thema ‚Energie’ erneuert der NRW-Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) seine Forderung, den Umstieg auf erneuerbare Energien konsequent weiterzuverfolgen. „Die Energiewende darf nicht entkräftet, sondern muss besser organisiert werden“, fordert der BUND-Landesvorsitzende Holger Sticht. „Es ist absurd und für den Wirtschaftsstandort NRW gefährlich, wenn...

  • Dortmund-Süd
  • 02.11.13
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