Gefahr

Beiträge zum Thema Gefahr

Blaulicht
Die Feuerwehr musste den Säugling aus dem Fahrzeug befreien. | Foto: Nina Sikora

Blaulicht Sprockhövel
Kurioser Unfall - Baby in Pkw eingeschlossen

Am Donnerstagmorgen, 30. Juni, wurde die Feuerwehr Sprockhövel um 10.46 Uhr zur Straße "Am Holte" alarmiert. Dort war ein Säugling in einem Pkw eingeschlossen. Durch einen misslichen Umstand war die Tür des Fahrzeugs zugefallen und hatte sich verschlossen. Auch der Fahrzeugschlüssel befand sich im Innern. Aufgrund der bereits hohen Außentemperatur von rund 26°C, der direkten Sonneneinstrahlung und einer davon ausgehenden Gesundheitsgefährdung für das Kind wurde eine Seitenscheibe des Pkw mit...

  • Sprockhövel
  • 01.07.22
Blaulicht
Die Ennepetaler Feuerwehr musste am Montag drei Gefahrenäste entfernen. | Foto: Nina Sikora

Gefährliche Äste
Drei Einsätze für die Feuerwehr Ennepetal

Am Montag, 25. Januar, rückte die Feuerwehr Ennepetal zu insgesamt drei, durch gefährliche Äste verursachte, Einsätzen aus. Um 7.06 Uhr wurde die Drehleiter mit zwei Einsatzkräften in die Schemmstraße alarmiert. Hier wurde ein Gefahrenast mit Motorkettensäge zerkleinert und beiseite geräumt. Um 9.52 Uhr rückte das Hilfeleistungslöschfahrzeug mit insgesamt vier Einsatzkräften in die Heilenbecker Straße aus. Sie entfernten den Baum vom Gehweg, der Einsatz endete um 10.14 Uhr. Dritter Einsatz für...

  • Schwelm
  • 27.01.21
Ratgeber

Gefahr für Hunde in Holthausen

Hundefreunde aufgepasst: Entlang des Wanderweges in Holthausen im Bereich Am Hagen oberhalb der Reha Klinik hat ein Unbekannter Schneckenkorn verteilt. Fressen Hunde dieses Mittel, können sie sich vergiften. Die chemische Keule kann für den Hund sogar tödlich sein. Der städtische Fachbereich Öffentliche Sicherheit Ordnung weist Hundebesitzer deshalb darauf hin, diesen Bereich zu umgehen.

  • Hattingen
  • 13.08.14
Natur + Garten
Ein Feuerwehrmann robbt auf dem Bauch zum Opfer, zieht den "Bewusstlosen" aus dem Eisloch. | Foto: Magalski
15 Bilder

Wenn das Eis bricht: Lebensgefahr!

Eine glatte, spiegelnde Fläche. Das Eis sieht stabil aus. Doch dann geht alles ganz schnell: Ein lautes Knacken, das Eis bricht. Ein Mann stürzt ins eiskalte Wasser. Jetzt zählt jede Sekunde. 3,5 Grad hat das Wasser im Cappenberger See. Das kann tödlich sein. Jan Schilase, das Opfer, ist Feuerwehrmann in Lünen. Der schwere Unfall, er ist nur eine Übung. Die Spaziergänger am Cappenberger See atmen auf. Der Hintergrund aber ist ernst. Frieren die Seen zu, drohen Eisunfälle. Jan Schilase ist mit...

  • Lünen
  • 04.02.12
  • 8
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