Rettungspaket

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Politik
 "Es kann und darf nicht sein, dass nur Großkonzerne durch den sogenannten Wirtschaftsstabilisierungsfonds gerettet werden und 223.000 gastgewerbliche Betriebe mit 2,4 Millionen Beschäftigten das Nachsehen haben.", erklärt Guido Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes.  | Foto: DEHOGA

"hauptbetroffene Branche der Krise"
DEHOGA fordert sofortiges Rettungspaket für das Gastgewerbe

Die getroffenen Entscheidungen zu den Corona-Maßnahmen beweisen erneut, dass das Gastgewerbe die hauptbetroffene Branche der Krise ist. "Unsere Betriebe waren die ersten, die geschlossen wurden, und sind nun die letzten, die wieder öffnen dürfen", erklärt Guido Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband). Zöllick betont, dass das Gastgewerbe alles akzeptiert, was gesundheitspolitisch geboten sei. Allerdings müssten die Maßnahmen nachvollziehbar und...

  • Dortmund
  • 18.04.20
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