Rosa Strippe

Beiträge zum Thema Rosa Strippe

Politik

Stadt Bochum
Stadt Bochum zeigt Flagge zum 16. Jahrestag gegen Homophobie

Oberbürgermeister Thomas Eiskirch hat am Montag, 17. Mai, mit Eicke Ricker vom Verein „Rosa Strippe“ die Regenbogenflagge vor dem Historischen Rathaus präsentiert. Anlässlich des 16. Internationalen Tages gegen Homophobie setzen sie so ein Zeichen für Vielfalt in Bochum und drücken ihre Wertschätzung für Menschen aus, die homosexuell leben und lieben. Es ist wichtig, auch mehr als 30 Jahre, nachdem Homosexualität von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus der Liste der Krankheiten gestrichen...

  • Bochum
  • 17.05.21
  • 1
Ratgeber

Beratungszeiten der Rosa Strippe
Beratung in der Rosa Strippe findet weiterhin statt – wenn auch nur telefonisch oder per Mail

Die aktuelle Lage stellt viele Menschen vor neue Herausforderungen. Auch und gerade in dieser Zeit, haben LSBTIQ*-Menschen einen besonderen Unterstützungsbedarf. Das Beratungsangebot der Rosa Strippe findet daher trotzdem weiterhin, wenn auch nur telefonisch oder per Mail statt. Das allgemeine Beratungstelefon ist unter der Nummer (0234) 1 94 46 montags bis donnerstags von 16 bis 20 Uhr erreichbar. Die Sprechzeiten des Projekts „Senlima“ richten sich an LSBTIQ*-Menschen mit Flucht- oder...

  • Bochum
  • 03.04.20
Vereine + Ehrenamt

Queer Feld Raus
Die LGBTIQ+ Wandergruppe

Auch in diesem Frühjahr und Sommer setzt der Verein Rosa Strippe in Bochum seine Freizeitangebote für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans* und inter* Personen, sowie alle Menschen fort, die sich dem Regenbogen-Spektrum zugehörig fühlen. Einmal im Monat findet die Wandergruppe „Queer Feld Raus“ statt. Samstags oder sonntags, jeweils ab ca. 11 Uhr wandern Interessierte gemeinsam im Ruhrgebiet oder in der Umgebung. Die Touren haben eine Länge von 10 bis 20 Kilometern und dauern drei bis fünf...

  • Bochum
  • 16.04.19
  • 1
  • 1
Politik

"Liberales Hamburg? - Homosexuellenverfolgung durch Polizei und Justiz nach 1945 ergänzt mit Beispielen aus dem Ruhrgebiet"

Schätzungen gehen von 5 bis 15.000 Homosexuellen in den Konzentrationslagern während der nationalsozialistischen Terrorherrschaft zwischen 1933 und 1945 aus. Sehr viele wurden dort ermordet. Außerdem wurden mehr als 50.000 Männer mittels des von den Nationalsozialisten verschärften § 175 verurteilt. Nach 1945 setzte sich auch die juristische Verfolgung bis 1969 unvermindert fort. Erst 1969 wurde die nationalsozialistische Fassung des §175 entschärft und einvernehmliche Beziehungen zwischen...

  • Bochum
  • 03.05.17
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.