Strafe

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Politik
Viele Spielplätze, sind geschlossen, um Ansteckungen mit dem Coronavirus durch Ansammlungen zu vermeiden, werden in Dortmund Parks, der See und auch Phoenix-West von der Polizei und der Stadt kontrolliert.

Dortmund geht zum Coronavirus-Schutz gegen Ansammlungen vor
Verbot und Kontrollen von Stadt und Polizei

In Dortmund gilt ab morgen (21. März) per Erlass per Allgemeinverfügung ein Ansammlungsverbot. Bereits heute gilt eine Vorstufe mit Blick auf einige „Hotspots“, dies kündigte die Verwaltungsspitze heute bei einer Pressekonferenz im Rathaus an. Norbert Dahmen stellte das Konzept vor: Ansammlungen mit mehr als vier Personen werden im öffentlichen Raum untersagt, Familien sind ausgenommen. So könnten Ansammlungen, wie zuvor am Phoenix-See verhindert werden, um Gefahren abzuwehren. Mit der Polizei...

  • Dortmund-City
  • 20.03.20
Blaulicht
Am Hauptbahnhof gilt von Freitagabend, 22. März, bis Sonntagmorgen, 24. März, ein Waffenverbot.   | Foto: Archiv

Am Wochenende 22./24. März kontrolliert die Bundespolizei
Waffen am Hauptbahnhof verboten

Erneut will die Bundespolizei am Wochenende vom 22. bis 24. März am Dortmunder Hauptbahnhof wie auch in Gelsenkirchen, Essen und Mülheim eine Verbotszone für Waffen einrichten. Das Tragen von Messern, Hieb-, Stich- und Stoßwaffen ist dann verboten und es wird verstärkte Kontrollen geben. Bei Verstößen kann ein Zwangsgeld von 100 Euro erhoben werden. Hintergrund ist, dass bei Kontrollen vermehrt Waffen und Messer gefunden worden sind. Oft wurden diese bei Straftaten mitgeführt, in Einzelfällen...

  • Dortmund-City
  • 17.03.19
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