Umwelt

Beiträge zum Thema Umwelt

Vereine + Ehrenamt
Christiane Gregor (l.) stellt Bezirksbürgermeisterin Gabriele Kipphardt die Aktion „Gießkannenheld:innen“ vor. 
Foto: Bangert
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Wie man mit der Gießkanne in der Hand Held:in werden kann
Wasser marsch

Noch nie war es so einfach, Held:in zu werden. Das geht so: Gießkanne schnappen, Wasser rein, zum nächsten dürstenden Straßenbaum damit und ihn wässern. Die zunehmende Trockenheit bedroht das Stadtgrün. Dabei ist es so wichtig für unser Wohlergehen: Es kühlt, spendet Luft und schenkt Lebensqualität. Mit Gießkanne und liebevoller Zuwendung sorgen Freiwillige dafür, dass die Bäume in ihren Straßen ausreichend Wasser bekommen. „Platzschenker:innen“ können Standorte für die...

  • Essen-Werden
  • 27.04.21
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Vereine + Ehrenamt
Jeden Mittwoch um 17 Uhr treffen sich die Freiwilligen zur Müllsammelaktion.
Foto: Henschke
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Freiwillige treffen sich zum Großreinemachen
Werdener sammeln Müll

Der Werdener Simon Wehden engagiert sich für die Umwelt. Der Oxford-Absolvent hat die Initiative „Gemeinsam für Stadtwandel Werden“ auf den Weg gebracht. Nun sammelt er Müll. Nach dem Bachelor in Chemie mit dem besten Abschluss seines Jahrganges in Aachen ermöglichte ein Jahresstipendium das Studium in Oxford. Drei Trimester lang sog Simon Wehden die besondere Atmosphäre der englischen Universitätsstadt auf und absolvierte den Master-Studiengang „Enviromental Change and Management“ mit...

  • Essen-Werden
  • 01.10.20
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Politik
Dr. Frank Knospe berichtete in den Domstuben vom Solarkataster. 
Foto: Henschke
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Dr. Frank Knospe bei der CDU Werden mit einem erhellenden Vortrag über Photovoltaik
Solar lohnt sich

Die CDU Werden will es genau wissen. Wie ist das mit der Gewinnung von Strom durch Photovoltaik? Hanslothar Kranz betont: „Klimaschutz und Senkung des Energieverbrauches sind höchst aktuelle Themen.“ Da kommt Dr. Frank Knospe als Leiter des Essener Stadtamtes für Geoinformation, Vermessung und Kataster genau richtig. In den Domstuben warten auf ihn schon viele interessierte Werdener, die intensiv über eine Solaranlage auf dem eigenen Dach nachdenken: „Aber lohnt sich das auch für uns?“ Das...

  • Essen-Werden
  • 10.08.19
Überregionales
Aus der Luft sieht man die Bodendeponie, hinter dem Ruhrdeich die Alstadener Siedlung.
Foto: Christian Eisenbeis
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Speldorfer Bürger wehren sich gegen ein Windrad in den Ruhrauen

Kommt das Windrad? Christian Eisenbeis ist verzweifelt: „Wir hätten 2009 aufpassen müssen. Nun könnte es zu spät sein.“ Eisenbeis engagiert sich im Verein zum Erhalt des Raffelbergparks: „Auch dort müssen wir wachsam sein. Die Fläche lockt noch immer die Immobilienspekulanten. Doch da stehen wir Speldorfer zusammen“. Anders verhält es mit den in den Speldorfer Ruhrauen geplanten Windrädern: „Ganz vernünftige Menschen sagen mir sinngemäß, so ein 150 Meter hohes Windrad auf einer Halde sei...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.05.17
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